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  1. Inge von Wangenheim war die Tochter einer Konfektionsarbeiterin. Nach dem Besuch eines Lyzeums absolvierte sie eine Schauspielausbildung und spielte anschließend kleinere Rollen an verschiedenen Berliner Bühnen, u. a. am Theater am Schiffbauerdamm und in Inszenierungen Erwin Piscators. 1931 wurde sie Mitglied der von ihrem späteren Ehemann ...

  2. 1. Nov. 2016 · Inge von Wangenheim starb hoch betagt im Jahr 1993, nachdem sie eine Vielzahl von Büchern veröffentlicht hatte, unter anderem auch über ihre Zeit im sowjetischen Exil ("Mein Haus Vaterland").

  3. 2. März 2011 · Zudem war Inge von Wangenheim Buchautorin. Sie wurde Vorstandsmitglied des Schriftstellerverbandes der DDR, und bis zu Ihrem Tod am 6. April 1993 in Weimar verfasste sie selbst nahezu dreißig Bücher. Einige ihre Werke, mit Titeln wie „Kalkutta liegt nicht am Ganges“ (1970) oder „Der goldene Turm.

  4. Inge von Wangenheim was a member of the (East) German Writers' Association, and later a member of its executive committee. Personal life. Gustav and Ingeborg von Wangenheim were divorced in 1960 after which Ingeborg moved to Rudolstadt in Thuringia and lived in a lesbian partnership. She and her partner moved again to nearby Weimar in 1974.

  5. 6. Apr. 1993 · Zitierweise Wangenheim, Inge von, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/sfz138956.html [10.05.2024].

  6. 1. Okt. 2013 · Inge von Wangenheim. Fotografien aus dem sowjetischen Exil 1933-1945". Rotbuch Verlag. 112 S., ca 150 Fotos, 25 Euro. Laura von Wangenheim entdeckte im Staatsarchiv Rudolstadt im Nachlass ihrer Großmutter unbekannte Fotos aus dem sowjetischen Exil. Annerose Kirchner sprach mit der Enkelin der Schriftstellerin Inge von Wangenheim.

  7. 1945 kehrte Inge von Wangenheim mit ihrem Mann nach Deutschland zurück. 1946 wurde sie Mitglied der SED. In den folgenden Jahren engagierte sie sich im „ Bund Deutscher Volksbühnen “, gab die Zeitschrift Volksbühne heraus und arbeitete erneut als Schauspielerin und Regisseurin , unter anderem am Deutschen Theater in Ost-Berlin und für die DEFA , zum Beispiel im Film Und wieder 48 .