Yahoo Suche Web Suche

  1. Poster & Wandbilder von Posterlounge. Neue Ideen. Kreative Lösungen. Jetzt shoppen! 1.000.000 zufriedene Kunden. Schnelle und sichere Zustellung. 100 Tage Rückgaberecht.

    Poster - ab 6,95 € - View more items

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. 4,0 stark. Inglourious Basterds. Von Christoph Petersen. Jeder, der Quentin Tarantinos Meisterwerk Pulp Fiction gesehen hat, wird einige der Szenen in seinem...

    • Quentin Tarantino
  2. Die Haltung dieses »Es war einmal« wird in » Inglourious Basterds« zu einem ganz besonders aberwitzigen Finale führen, und der gesamte Tonfall des Titels deutet an, dass hier einer vorhat, ein nicht ganz ernst gemeintes Spiel zu treiben mit der Realität und dem Kino.

  3. 29. Aug. 2009 · Ehrlich gesagt kann ich mit Jens Jessen aber wenig anfangen, spricht seine Kritik dämpft keineswegs meine Euphorie. Die meisten „kritischerenKritiken waren ähnlich wie das Kommentar von Parker mit der conclusio dass es zwar kein Meisterwerk sei aber ein durch und durch sehr guter Film.

  4. 5.1 Kritiken. 5.2 Auszeichnungen und Nominierungen. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Handlung. Kapitel 1: Es war einmal im von Nazis besetzten Frankreich. 1941: Der Hof des Milchbauern Perrier LaPadite wird von Hans Landa, einem „ Oberst der SS “, [3] einer Inspektion unterzogen.

    • Inglourious Basterds
    • Inglourious Basterds
  5. Inglourious Basterds macht aus dem Ende des „Dritten Reichs“ eine Cineasten-Fantasie. Film kann eine Waffe sein – als Propaganda. Das NS-Regime hat selbst, als der Krieg schon verloren war, noch pathetische Schlachten auf Zelluloid inszeniert. Doch altes Filmmaterial birgt auch andere Gefahren.

  6. 15. Sept. 2009 · Inglourious Basterds Kritik - Wie gut der Film ist, erfahrt ihr in der Kritik auf Moviejones.de. - Autor: ArneDias

  7. Deshalb ist auch Inglourious Basterds nicht der actionhaltige Kriegsfilm, den der Trailer zum Film verspricht, sondern ein genuiner Schauspielerfilm, ein hochgradig selbstverliebter Dialogfilm mit narrativen Längen und dramaturgischen Schwächen, aber doch auch gesegnet mit einer handvoll gelungener Momente.