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  1. Die beiden Supermächte USA und UdSSR einigen sich nach langwierigen Verhandlungen darauf, einen »heißen Draht« zwischen dem Kreml und dem Weißen Haus einzurichten. Mit diesem ersten greifbaren Ergebnis der SALT-Verhandlungen wollen beide Regierungen die rasche Eskalation eines Konflikts vermeiden und die Gefahr eines Atomkriegs verringern.

  2. Konfrontation und Annäherung. Der Wunsch beider Supermächte, militärische Konflikte zu verhindern, der Abschluss der Ostverträge und des Viermächte-Abkommens über Berlin führen in den 1970er Jahren zu einer allgemeinen Entspannung. An die Stelle des Ost-West-Konfliktes tritt nun die friedliche Koexistenz beider Blöcke.

    • Einleitung
    • Politische und Verfassungsrechtliche Grundpositionen
    • Die Aktive Verhandlungsphase in Der Ersten Hälfte Der Siebziger Jahre
    • Ergebnisse Des deutsch-deutschen Dialogs

    Die Forderung nach Anerkennung des Status quo in Europa war in den sechziger Jahren eine zentrale außenpolitische Forderung der Staaten des Warschauer Vertrages. Dies galt in besonderem Maße für die DDR, die als zweiter deutscher Staat ausschließlich zu den Ländern des eigenen Bündnisses, zu den kommunistischen Staaten in Asien und darüber hinaus z...

    Seit dem 23. Mai 1949 hieß es in der Präambel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland: "Das gesamte deutsche Volk bleibt aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden."Zur Auflösung der Fußnote Während die per Volksentscheid angenommene DDR-Verfassung vom 6. April 1968 noch den Anspruch art...

    Bereits in den späten sechziger Jahren - in der Außen- und Deutschlandpolitik der Großen Koalition - war eine schrittweise Annäherung der beiden deutschen Staaten angelegt. Dafür sprachen die Versuche des bundesdeutschen Botschafters in Moskau, Helmut Allardt, mit Außenminister Andrej Gromyko über einen offiziellen deutsch-sowjetischen Gewaltverzic...

    Zweifellos hatte sich von Ende der sechziger Jahre an im Verhältnis beider deutscher Staaten viel bewegt. Ohne das gesamteuropäische Entspannungsklima der frühen siebziger Jahre und eine partielle Abkehr der Supermächte von der scharfen Konfrontationspolitik im Kalten Krieg der fünfziger und sechziger Jahre hätte die deutsch-deutsche Annäherung jed...

  3. Deutsch-deutsche Beziehungen. Der Einmarsch sowjetischer Truppen in Afghanistan und der NATO-Doppelbeschluss 1979 sowie die Verhängung des Kriegsrechts in Polen 1981 verschärfen die Ost-West-Spannungen. In dieser Situation bemühen sich beide deutschen Staaten, die negativen Auswirkungen auf das innerdeutsche Verhältnis zu begrenzen.

  4. 12. März 2021 · Die zunehmende Abwanderungswelle nach Westen stoppte die DDR-Führung am 13. August 1961 mit dem Bau der Berliner Mauer. Die innerdeutschen Beziehungen kühlten unter den Bedingungen des Ost/West-Konflikts ab. 1. Wandel durch Annäherung. Ein politischer Kurswechsel ergab sich mit der seit 1969 amtierenden Bundesregierung unter Willy ...

  5. 14. Dez. 2022 · Voraussetzungen, Vorgeschichte und Bedeutung. Der Grundlagenvertrag vom 21. Dezember 1972 war für die innerdeutschen Beziehungen von zentraler Bedeutung: Er beendete offiziell das „beziehungslose“ Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der DDR, an die Stelle von Konfrontation sollte nun ein geregeltes Verhältnis treten. 14.

  6. Die innerdeutschen Beziehungen rissen auch Anfang der 1980er-Jahre nicht ab, obwohl die Lage im Kalten Krieg wegen des neu aufgeflammten Wettrüstens der Supermächte USA und UdSSR sehr angespannt war. Auch in der Bundesrepublik und in der DDR wurden neue Raketen stationiert und die jeweilige Bündnisloyalität unterstrichen. Dies ging nicht ...