Yahoo Suche Web Suche

  1. Karriere machen und neben dem Beruf studieren. 32x in Deutschland. Passende Studiengänge für die berufliche Weiterbildung: Studiengänge der FOM einsehen.

    Agrippinawerft 4, Köln, - · Directions · 2218014780

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Vor einem Tag · Dezember 2022) nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg. [2] Auf Deutschland bezogen steht sie auf Platz 22. Sie ist Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Karlsruhe und des Landkreises Karlsruhe und bildet selbst einen Stadtkreis ( kreisfreie Stadt ).

    • 173,42 km²
    • 115 m ü. NHN
  2. Vor einem Tag · Albert Einstein (* 14. März 1879 in Ulm; † 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein schweizerisch - US-amerikanischer theoretischer Physiker deutscher Herkunft. Der Wissenschaftler jüdischer Abstammung hatte bis 1896 die württembergische Staatsbürgerschaft, ab 1901 die Schweizer Staatsbürgerschaft und ab 1940 zusätzlich die US ...

  3. Vor einem Tag · Nach dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel ist die Lage in Nahost eskaliert. Die Entwicklungen in Israel, Gaza und dem Iran im Newsblog.

  4. Vor einem Tag · Helmut Schmidt. Helmut Schmidt, 1977. Helmut Heinrich Waldemar Schmidt (* 23. Dezember 1918 in Hamburg; † 10. November 2015 ebenda) war ein deutscher Politiker der SPD. Von 1974 bis 1982 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition nach dem Rücktritt Willy Brandts der fünfte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

    • Kindheit und Jugend
    • Anfänge Des Literarischen Schaffens und Der Journalistischen Arbeit
    • Schriftstellerkarriere Als Rasender Reporter in Der Weimarer Republik
    • Im Politischen Exil
    • Rückkehr Nach Prag. Die Letzten Lebensjahre
    • Rezeption
    • Verfilmungen
    • Dokumentarfilm
    • Radiofeatures
    • Weblinks

    Egon Kisch wuchs in einer deutschsprachigen Familie auf. Er war der zweite von fünf Söhnen des jüdischen Tuchhändlers Hermann Kisch und seiner Frau Ernestine. Seinen zweiten Vornamen Erwin begann er erst später als sein literarisches Pseudonym zu verwenden. Die Familie wohnte in einem Renaissancehaus „Zu den zwei goldenen Bären“ in der Prager Melan...

    Die ersten literarischen Versuche Kischs datieren noch aus seiner Schulzeit: um die Jahreswende 1899/1900 veröffentlichte er ein Gedicht in einer Prager Zeitung und unterschrieb es Erwin Kisch. Er tat dies, um Unannehmlichkeiten in der Schule zu vermeiden – die Leitung der Nikolander-Schule verbot es ihren Schülern, in der Presse zu publizieren. Di...

    Rückkehr zur journalistischen und literarischen Arbeit

    Nach dem Erlöschen der revolutionären Bestrebungen in der Tagespolitik engagierte Kisch sich weiterhin schriftstellerisch in politischen und sozialen Fragen. Vom März bis Juni 1919 arbeitete er als Reporter bei der links orientierten Wiener Zeitung Der Neue Tag.Nachdem sich die politische Situation in Österreich stabilisiert hatte, wurde er zur unerwünschten Person erklärt und des Landes verwiesen. Er kehrte nach Prag zurück. Schon 1921 siedelte Kisch wieder nach Berlin über, das bis 1933 sei...

    Reisereportagen

    Stoff für seine Reportagen lieferten Kisch die Reisen, die er von Berlin aus in ganz Europa und in der Welt unternahm, vor allem mehrfache Besuche in der Sowjetunion (zum ersten Mal 1925), Algerien und Tunesien (1927), den USA (mehrmonatiger Aufenthalt um die Jahreswende 1928–1929) und China (1932). Diese außerordentliche Aktivität Kischs bewirkte, dass der Titel eines seiner Reportagebände – Der rasende Reportervon 1924 – zu seinem bis heute bekannten Beinamen wurde. Schon 1923 besuchte er M...

    Historische Reportagen

    Der Schriftsteller befasste sich auch mit seiner näheren Umgebung, besonders unter geschichtlichen Aspekten. Er verarbeitete dabei eigene Erfahrungen, zum Beispiel als er 1922 sein Tagebuch aus dem Ersten Weltkrieg Als Soldat im Prager Korps (von 1929 an als Schreib das auf, Kisch!) herausgab oder 1924 die Affäre um den Oberst Redl (Der Fall des Generalstabschefs Redl) aufdeckte. Er verwandte Geschichten, die er in Prager Kneipen gehört hatte, machte Recherchen, historische „Ermittlungen“ und...

    Ausweisung aus Deutschland

    Einen Tag nach dem Reichstagsbrand, am 28. Februar um 5 Uhr morgens, wurde Kisch verhaftet und nach der Vernehmung im Polizeipräsidium Alexanderplatz in der Nacht vom 1. zum 2. März wegen „dringenden Verdachts der Teilnahme am Hochverrat“ in das spätere Kriegsverbrechergefängnis Spandau gebracht. Kisch war jüdischer Abstammung, zunächst österreichisch-ungarischer und dann tschechoslowakischer Staatsbürger. Nach der Intervention der Botschaft der Tschechoslowakei wurde er am 11. März freigelas...

    Kischs Landung in Australien

    1934 fuhr Kisch an Bord des britischen Passagierschiffs Strathaird nach Australien, um an dem Gesamtaustralischen Antikriegskongress teilzunehmen, der in Melbourne stattfinden sollte. Dies wurde eine der bekanntesten Reisen Kischs wegen der dramatischen Umstände seiner Ankunft: Als Kisch in Fremantle an der Westküste Australiens von Bord gehen wollte, wurde ihm der Aufenthalt im Land verweigert; auch der Pass wurde ihm abgenommen, obwohl er ein gültiges Visum hatte, vom britischen Konsulat in...

    Politisches Engagement in Paris und im Spanischen Bürgerkrieg

    Im Jahr 1935 kehrte Kisch nach Europa zurück und engagierte sich wieder in der antifaschistischen Arbeit. Unter anderem nahm er im Juni 1935 am I. Internationalen Schriftstellerkongress zur Verteidigung der Kultur in Paris teil, auf dem er mit Heinrich Mann als Vertreter der deutschen Delegierten in den Kongressvorstand gewählt wurde. Auf dem Kongress hielt er das Referat Reportage als Kunstform und Kampfform. Kisch nahm auch am II. Internationalen Schriftstellerkongress teil, der im Juli 193...

    Kisch verließ Mexiko-Stadt am 17. Februar 1946 und fuhr zuerst mit dem Zug nach New York. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt und Wiedersehen mit alten Freunden fuhr er mit dem Schiff nach Europa und kam am 21. März nach Prag zurück. Während des Krieges waren zwei seiner Brüder umgekommen – Arnold im Ghetto Litzmannstadt 1942, Paul im Konzentratio...

    Kisch wird häufig als Schöpfer der literarischen Reportage bezeichnet. Er hat die literarische Reportage jedoch nicht erfunden, sondern selbst auf Anleihen verwiesen, die er bei Autoren des 19. Jahrhunderts genommen hat, wie etwa bei Jack London oder seinem journalistischen Vorbild aus Jugendjahren, Émile Zola. Kisch gebührt vielmehr das Verdienst,...

    1925 – Oberst Redl (Spielfilm/Österreich-Ungarn) – Regie: Hans Otto Löwenstein (mit Robert Valbergu. a.)
    1930 – Die Galgentoni/Tonka Sibenice (Spielfilm/Tschechoslowakei-Deutschland) – Regie: Karl Anton (mit Ita Rinau. a.)
    1931 – Der Fall des Generalstabs. Oberst Redl (Spielfilm/Deutschland-Tschechoslowakei) – Regie: Karel Anton (mit Theodor Loos, Lil Dagover, Otto Hartmann)
    1963 – Marktplatz der Sensationen (Fernsehfilm/DDR) – Regie: Milos Rehak (mit Klaus Piontek, Arthur Jopp, Fritz Links, Adolf-Peter Hoffmann, Sonja Hörbing, Hans Knötzsch, Gustav Stähnisch, Rolf Röm...

    1985: Wissen Sie nicht, wo Herr Kisch ist, Regie: Eduard Schreiber, Koproduktion DEFA-Studio für Dokumentarfilme Potsdam-Babelsberg und Krátký Film Praha.

    1931 – Egon Erwin Kisch: Bericht über die Sowjetischen Revolutionsfeierlichkeiten im Radio aus Moskau. 3 Min., Archiv des Deutschen Rundfunks.
    1985 – Ernest Hauer: Kisch – Eine Legende in Beispielen. Ö1-Panorama im Abendjournal (Min. 30–56), Archiv der Österreichischen Mediathek.
    1998 – Renate Beckmann/Klaus Ihlau: Don Kischote oder wohin fanatische Neugier führt – Erinnerungen an den rasenden Reporter. 53 Min., Archiv der Österreichischen Mediathek.
    2002 – Robert Weichinger (Gestalter): Chronisten – Reporter – Aufklärer. Ein Kanon des österreichischen Journalismus. Folge 1: Egon Erwin Kisch. Ö1-Hörportraitreihe (5 Min.), Demokratiezentrum Wien.
    Literatur von und über Egon Erwin Kisch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek.
    Werke von und über Egon Erwin Kisch in der Deutschen Digitalen Bibliothek.
    Werke von Egon Erwin Kisch im Projekt Gutenberg-DE
    Zeitungsartikel über Egon Erwin Kisch in den Historischen Pressearchiven der ZBW
  5. Clarence Barlow. Clarence Albertson Barlow [4] (also Klarenz; 27 December 1945 – 29 June 2023) was a British composer of classical and electroacoustic works. He was an academic teacher internationally, at the Royal Conservatory of The Hague from 1990 and at the University of California, Santa Barbara, from 2006, among others.

  6. de.wikipedia.org › wiki › ChicagoChicago – Wikipedia

    Vor einem Tag · Chicago liegt im Nordosten von Illinois. Laut Daten des United States Census Bureau hat die Stadt eine Fläche von 606,1 Quadratkilometern. Gewässer bedecken davon 2,94 Prozent (17,8 Quadratkilometer). In Chicago mündete einst der Chicago River in den Michigansee, einen der fünf Großen Seen Nordamerikas.