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  1. 22. Jan. 2020 · Der einstige „Fahnder“- und „Tatort“-Star Jörg Schüttauf gastiert am Sonntag mit einem Stück über den Berliner Komponisten Paul Abraham in Fellbach. Im Gespräch berichtet der 58 ...

  2. 7. Aug. 2023 · Gewitzt und tiefenentspannt: Jörg Schüttauf, 61, zu treffen, ist immer eine Freude! Der Schauspieler macht kein Gewese um seine Person und spricht stets Tacheles. Auch bei Zuschauern und Kollegen ist er nicht nur wegen seiner darstellerischen Fähigkeiten beliebt. Als wir ihm unlängst beim Deutschen Filmpreis begegnen, platzt Alexandra Maria Lara, 44, mitten ins Interview: „Ich muss den ...

  3. Jörg Schüttauf ist ein deutscher Schauspieler. Seinen Durchbruch hatte er 1992 durch die Titelrolle in Egon Günthers Lenz. Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch die Fernsehreihe Tatort als Frankfurter Kommissar Fritz Dellwo bekannt. Er spielte bislang in über 130 Film- und Fernsehproduktionen mit.

  4. www.schumacher-pr.com › schauspielerinnen › ansichtJörg Schüttauf

    Jörg Schüttauf. Jörg Schüttauf, geboren 1961 in Chemnitz, spielte bereits als Sechsjähriger im Pioniertheater der Stadt. Nach der 10. Klasse begann er eine Lehre als Bühnentechniker an der Chemnitzer Oper, gefolgt vom Militärdienst. Anschließend studierte er bis 1986 an der Schauspielschule Leipzig und spielte seine erste Filmhauptrolle ...

  5. Auszeichnungen und Erfolge von Jörg Schüttauf. Bereits mehrfach wurde der sympathische Schauspieler mit dem deutschen Fernsehpreis und dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Unter anderem auch für seine Leistung im Tatort "Weil sie böse sind" (Tatort-Folge 751). Auch nach dem Ende seiner Zeit als Tatort Kommissar, blieb Schüttauf als Schauspieler ...

  6. 14. Feb. 2022 · Schon als Kind war für Jörg Schüttauf klar: Ich werde Schauspieler! In seinem Traumberuf zeichnet er sich durch sein großes Repertoire und Spielvermögen aus. Die Figuren zu mögen, hilft ihm ...

  7. Entdecke die besten Filme mit Jörg Schüttauf: Berlin is in Germany, Tatort: Weil sie böse sind, So glücklich war ich noch nie, Lieber Thomas...