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  1. Jüdische Gemeinde fürMünchen und Oberbayern. Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.ö.R. (IKG) ist die größte jüdische Gemeinde in Deutschland mit derzeit rund 9.500 Mitgliedern, darunter viele Neuzuwanderer aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion. Die IKG verfügt über alle Institutionen und die ...

  2. Zur Geschichte der jüdischen Gemeinden in Gronau und Epe, in: Schriften aus dem Stadtarchiv Gronau 4/1999 Michael Brocke (Hrg.), Feuer an dein Heiligtum gelegt - Zerstörte Synagogen 1938 Nordrhein-Westfalen, Ludwig Steinheim-Institut, Kamp Verlag, Bochum 1999, S. 153/154 und S. 210/211

  3. Die Jüdische Gemeinde zu Dresden ist als Einheitsgemeinde eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie ist laut Satzung Rechtsnachfolgerin aller vor 1945 im Regierungsbezirk Dresden gelegener jüdischen Institutionen und Ortsgemeinden, insbesondere auch der früheren Jüdischen/Israelitischen (Religions-)Gemeinden in Bautzen, Görlitz ...

  4. 22. Jan. 2021 · Jüdische Gemeinde Düsseldorf. Besuchen Sie unsere Gemeinde Jüdische Gemeinde Düsseldorf K.d.ö.R. Paul-Spiegel-Platz 1 40476 Düsseldorf Deutschland. Telefon: +49 (0) 211 46 912 – 0 Fax: 0211 / 46 91 2121 E-Mail: info@jgdus.de. Fü ...

  5. Christoph Spieker, Eine kleine jüdische Gemeinde in der Diaspora, in: Ulrich Söbbing (Bearb.), Auf Dein Wort hin - 1200 Jahre Christen in Stadtlohn, hrg. von der katholischen Kirchengemeinde St. Otger, Stadtlohn 2000. Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Regierungsbezirk Münster, J.P.Bachem Verlag, Köln 2002, S ...

  6. 19. März 2024 · Jüdisches Gemeindezentrum & Synagoge Duisburg Auf einem Grundstück des in den neunziger Jahren revitalisierten Duisburger Innenhafens wurde 1999 das Jüdische Gemeindezentrum eröffnet. Der Bau des Architekten Zvi Hecker entwickelt sich aus der Häuserzeile am Springwall zum angrenzenden Altstadtpark in der Form einer Bauplastik die Assoziationen an eine Hand oder ein aufgeschlagenes Buch weckt.

  7. m.unser-stadtplan.de › Stadtplan › AhausStadtplan Ahaus

    1808 lebten in Ahaus sieben jüdische Familien. Bis 1903 stieg die Zahl der jüdischen Bürger auf 103. 1869 baute die jüdische Gemeinde ihre Synagoge. Sie wurde bei den Novemberpogromen 1938 niedergebrannt, die Ruine wurde abgerissen. Zu den letzten sichtbaren Zeugnissen der jüdischen Gemeinde gehört der erhaltene jüdische Friedhof. Politik