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  1. Die deutsche Sprache hat viele Ausdrücke aus dem Hebräischen entlehnt, die meisten davon über die Vermittlung des Jiddischen; viele dieser „Jiddismen“ gelangten wiederum über das Rotwelsche ins Deutsche, also die mit vielen jiddischen Wörtern gespickte, aber auf dem Deutschen basierende Geheim- bzw. Sondersprache der Fahrenden.

  2. Spuren vom Jiddischen sind in der deutschen Umgangssprache allgegenwärtig, zum Beispiel die Begriffe Malochen, Schlamassel oder Mischpoke. Hier finden sie eine Auswahl und kleine Erklärungen.

  3. In unserem Sprachgebrauch verwenden wir eine Vielzahl an Begriffen und Sprichwörtern, die über das Hebräische und schließlich das Jiddische Eingang in die deutsche Sprache gefunden haben. Man schätzt, dass der aktive Wortschatz im Deutschen bis zu 100 Redewendungen und Wörter enthält, die jiddisch-hebräischen Ursprungs sind. Vor allem ...

  4. vielleicht über das Jiddische (furchtsamer Mensch) aus dem hebräischen baal emoh „Furchtsamer“, aus בַּעַל baal = Herr und ema = Angst. Beisel, Beize, Beiz: Kneipe; vom hebräischen בַּיִת bajit über das Jiddische bajis (beide Haus) ins Deutsche übernommen, insbesondere im süddeutschen Sprachbereich. Im Wienerischen werden ...

  5. Dufte! – Jiddische Wörter im Deutschen. Meschpoke – Malochen – Schmusen: Die deutsche Sprache wartet mit ganz vielen Wörtern auf, die aus dem Jiddischen stammen. Entstanden ist das ...

  6. D [ Bearbeiten] "Dein Glück, Gott, dass du so hoch wohnst, sonst würde man dir die Fenster einschlagen." Original: Dayn mazl, Got, vos du voynst azoy hoykh; anit volt men dir di fentster oysgezetst. "Der Mensch denkt und Gott lacht." Original: Der mentsh trakht un got lakht. "Die Sonne scheint für alle umsonst."

  7. 19. Juli 2013 · 1100 Wörter und Redewendungen stehen im ”Kleinen Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft". Rund 30 davon, so hat die Luxemburger Sprachwissenschaftlerin herausgefunden, werden heute...