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  1. Vertreter praktischer Theodizeen (u.a. Hans Küng, Jürgen Moltmann, Dorothee Sölle) fordern deshalb, das Theodizeeproblem als praktische Herausforderung aufzufassen, sodass nicht die logische Auflösung eines Widerspruchproblems oder die konsistente Erklärung des Leids, sondern die Solidarität mit den Opfern und der Einsatz gegen das Leid wesentlich werden.

  2. Jürgen Moltmann versucht angesichts dieser vielfältigen Verunsicherung der Menschen, die Bedeutung von Christus für die heutige Zeit neu zu bestimmen. Er sucht Jesus als göttlichen Bruder in der Not, als Erlöser von Schuld. Er zeigt Jesus auch heute als die Hoffnung, wo wenig zu hoffen ist, als diejenige Kraft, die Lebensmut gibt.

  3. The article presents Jürgen Moltmann as one of the most important contemporary theologians worldwide. It describes the development of his theology as a journey of theological discoveries and explorations which have influenced many central themes of theology in the 20th century and beyond. Moltmann’s Theology of Hope in 1964, which established his worldwide fame, was an important reference ...

  4. Jürgen Moltmann gehört zu den einflussreichsten Theologen der Gegenwart. Der in Hamburg geborene Protestant wuchs in einer atheistischen Familie auf. Als Luftwaffenhelfer geriet er am Ende des Zweiten Weltkrieges in britische Kriegsgefangenschaft, die drei Jahre andauerte. Durch die Lektüre der Bibel kam er dort zum christlichen Glauben. An der Universität Göttingen studierte er ...

  5. 22. Mai 2013 · Moltmann, Jürgen. Publication date 1974 Topics Jesus Christ, Jesus Christ Publisher New York : Harper & Row Collection inlibrary; printdisabled; internetarchivebooks Contributor Internet Archive Language engger; German. Translation of De ...

  6. Theologie der Hoffnung ist die bekannteste Schrift des evangelischen Theologen Jürgen Moltmann und begründete seinen internationalen Ruf. Sie erschien 1964 und ist angeregt durch Ernst Blochs Das Prinzip Hoffnung . Moltmann stellt darin der „Welt ohne Gott“ von Ernst Bloch den „Gott der Hoffnung“ aus dem Römerbrief gegenüber.

  7. Ihr Grundsatz lautet: Leidbekämpfung statt Leiderklärung. Aufseiten theoretischer Theodizeen überzeugen die Überlegungen von Richard Swinburne und John Hick am ehesten. Swinburne, in der Tradition von Leibniz stehend, bezeichnet seine Theodizee als „free will defence“.