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  1. www.zitate.at › autor › jacques-derrida-zitateJacques Derrida | zitate.eu

    Jacques Derrida | Kultur- und Sprachphilosoph, Autor von "Die Schrift und die Differenz"/1967, "Grammatologie", war nach Jean-Paul Sartre der bekannteste und auch bedeutendste französische Philosoph des 20. Jahrhunderts (Algerien/Frankreich, 1930 - 2004).

  2. Derrida äußert sich dazu im folgenden Zitat: „…Diese zentrale Präsenz ist aber niemals sie selbst gewesen, sie ist immer schon in ihrem Substitut über sich selbst hinausgetrieben worden. Das Substitut ersetzt nichts, das ihm irgendwie präexistiert hätte. Infolgedessen musste man sich wohl eingestehen, dass es kein Zentrum gibt, dass das Zentrum nicht in der Gestalt eines Anwesenden ...

  3. Biografie: Jacques Derrida war ein französischer Philosoph, der als Begründer und Hauptvertreter der Dekonstruktion gilt. Sein Werk beeinflusste maßgeblich die Philosophie und Literaturwissenschaft in Europa und den USA in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

  4. 26. Dez. 2021 · Der Philosoph Jacques Derrida fragte sich immer wieder, ob es so etwas wie das Gemeinschaftsstiftende von Sprache und Kultur gibt. Das war auch 1992 so, als er einen Vortrag hielt in Baton Rouge ...

  5. 2. Juli 2000 · O meine Freunde, es gibt keinen Freund". Mit diesen Worten beginnt der französische Philosoph Jacques Derrida sein jüngst ins Deutsche übersetztes Buch über die Politik der Freundschaft. Es ...

  6. Dabei stellt Derrida seinen Reflexionen zu Hegel Betrachtungen zum poetischen Werk von Jean Genet gegenüber: Zwei Textkolumnen, die durch keine weiteren Kapitel untergliedert sind, stattdessen durch Zitate mehrmals unterbrochen werden und vergeblich nach einem festen Bezug suchen lassen. Wetzel wundert es daher nicht, dass die "Theoretiker des ...

  7. 2. Nov. 2022 · Diese Neueinsätze nun über das Denken jenes Philosophen zu erschließen, der von sich sagt, seiner Philosophieentspräche kein bestimmtes Objektfeld und folglich sei „[sie] immer dazu aufgerufen, die Gebietsgrenzen des Fachwissens und der Forschung zu überschreiten und sich selbst über die eigenen Grenzen zu befragen“ (Derrida 1998: 389), bietet sich deshalb an, weil Jacques Derrida ...