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  1. Vor 5 Tagen · Inspiriert ist die Himmelsleiter vom alttestamentlichen Text über Jakob. Dieser flieht vor seinem Zwillingsbruder Esau, der vor ihm das Licht der Welt erblickt hat und damit eigentlich das Erstgeburtsrecht inne hat. Doch mit List und Betrug schafft es Jakob, seinem Bruder das Haupterbe streitig zu machen. Um aber dessen Wut zu ...

  2. Vor 5 Tagen · Inspiriert ist die Himmelsleiter vom alttestamentlichen Text über Jakob. Dieser flieht vor seinem Zwillingsbruder Esau, der vor ihm das Licht der Welt erblickt hat und damit eigentlich das Erstgeburtsrecht innehat. Doch mit List und Betrug schafft es Jakob, seinem Bruder das Haupterbe streitig zu machen.

  3. Vor 2 Tagen · Sie verweisen auf das Alte Testament und wie der Prophet Jesaja dort ein Bild nutzt, das schon bald als Vorgriff auf Jesus gedeutet wurde. Zum Artikel In drei Heilungserzählungen (bei Mk war es nur eine) rufen Hilfesuchende Jesus als "Sohn Davids" an (Mt 9,27; 15,22; 20,31f), und ebenfalls im Kontext einer Heilung kommt in Mt 12,23 die Frage im Volk auf, ob Jesus der Sohn Davids ist.

  4. Vor 16 Stunden · 14.05.2024, 17:46. Gott ist beides so wie männlich so auch weiblich zugleich. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name (…) Also es gibt schon viele Sachen die daraufhin deuten, dass er männlich ist. Ich glaube aber, dass in der Bibel auch steht, dass er kein Geschlecht hat. SirSulas74.

  5. Vor 5 Tagen · Jakob, der später den Namen Israel erhielt, gilt als Patriarch der Israeliten. Jakob starb im Alter von 147 Jahren.

  6. Vor 2 Tagen · Mose 2 Vers 9 Und Gott, der Herr, ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise, und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott ließ also verschiedene Bäume entstehen. Wir wissen nicht, wie viele. Da steht hier nicht, aber jedenfalls ausreichend ...

  7. Vor 4 Tagen · Das Alte Testament warnt davor, dass Bußfasten ohne Umkehr und ohne gutes ethisches Handeln eine bedeutungslose Praxis ist. Mit dem trauernden Blick auf die Vergangenheit wird von Gott eine bessere Zukunft erhofft (vgl. dazu Sach 7).