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  1. Jakob Freiherr von Weizsäcker (* 4. März 1970 in Heidelberg) ist ein deutscher Ökonom und Politiker ( SPD ). Seit 2022 ist er saarländischer Minister der Finanzen und für Wissenschaft. Zuvor war er 2022 kurzzeitig Geschäftsführer der G20 -Arbeitsgruppe Sicherheit und Finanzen, von 2019 bis 2022 Abteilungsleiter für Grundsatzfragen und ...

  2. Wie sieht Ihre Rolle im BMF genau aus?. Nach sechs Wochen wäre es anmaßend so zu tun, als könnte ich diese Frage schon abschließend beantworten. Aber im Kern geht es in der gesamten Abteilung I darum, zentrale volkswirtschaftliche Fragen für Deutschland, Europa und die internationale Zusammenarbeit rechtzeitig zu identifizieren, zu durchdenken und dann das politische Handeln fundiert zu ...

  3. 1. März 2022 · Wolf Reuter folgt auf Jakob von Weizsäcker, der unter der neuen FDP-Führung im Bundesfinanzministerium keine Zukunft mehr hatte. Martin Greive , Jan Hildebrand 01.03.2022 - 16:41 Uhr

  4. 8. März 2022 · Jakob von Weizsäcker soll die Arbeitsgruppe betreuen, die von den Ministern für Finanzen und Gesundheit aus zwanzig großen Wirtschaftsräumen (G 20) ins Leben gerufen wurde. Die Unterstützung ...

  5. Schlaglicht Konjunkturprogramm BMF-Monatsbericht Juni 2020 18 Im Interview: Jakob von Weizsäcker, Chefökonom und Abteilungsleiter Das auf den Weg gebrachte Konjunkturprogramm wird als größtes in der Geschichte der Bundesrepublik beschrieben. Wie notwendig sind diese weitreichenden Maßnahmen? Wir befinden uns mitten im mutmaßlich größ-

  6. des BMF nahmen Staatssekretär Wolfgang Schmidt, Chefvolkswirt Jakob von Weizsäcker sowie zahlrei-che Vertreterinnen und Vertreter aus den verschie-denen Abteilungen des BMF teil. Erörtert wurden die Wirtschaftsaussichten und die deutschen Hilfs- und Stabilisierungsmaßnahmen. Wie üblich ging es auch um Themen des Finanzsektors. In einer Son-

  7. 27. März 2024 · Jakob von Weizsäcker, KMK-Präsidiumsmitglied und saarländischer Minister der Finanzen und für Wissenschaft, stellt für die Länder fest: „Der Nationale Bologna-Bericht 2021-2024 zeigt, dass die Staaten des Europäischen Hochschulraums mit der Umsetzung der im Bologna-Prozess vereinbarten Strukturreformen bereits viel geleistet haben.