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  1. Fusion (Musik) Fusion, auch Jazzrock oder Rockjazz genannt, ist ein Musikstil, der sich seit Beginn der 1960er-Jahre ausbildete und in dem sich die Raffinesse des Jazz mit der rhythmischen Intensität des Funk und der Kraft der Rockmusik verbindet. Fusion war in den 1970er-Jahren populär.

  2. Der Dixieland-Jazz entstand, als weiße Musiker den New-Orleans-Jazz interpretierten. Als Vater des Dixieland-Jazz gilt – weniger wegen der von ihm gespielten Musik als wegen der weißen Musiker in seiner Band, die im frühen Jazz zu Prominenz gelangten – Papa Jack Laine, der mit seiner Street Band musizierend durch die Straßen von New ...

  3. Ähnliche Beiträge: Dixieland ist eine Form des Jazz, der ursprünglich von weißen Musikern gespielt wurde. Diese setzten sich damit vom New Orleans Jazz ab. Das Genre nutzt das „Call And Response“, mit der die Band große Teile der Titel improvisiert und so den Sound des Ensembles weiterentwickelt. Aus dem Dixieland sind der Chicago Jazz ...

  4. Free Jazz ist einerseits ein historischer Begriff für (harmonisch) freies Improvisationsspiel im Jazz seit den 1960er Jahren. Andererseits ist es ein bis heute ausstrahlendes Paradigma , das die Möglichkeit zur freien Entfaltung immer neuer Formen im Jazz und auch darüber hinaus (etwa in der Intuitiven Musik ) bereithält.

  5. Modern Jazz ist seit den 1950er Jahren eine Sammelbezeichnung für die Jazzstile, die einsetzend mit dem Bebop nach dem Swing -Stil zwischen 1940 und 1960 entstanden. [1] Teilweise wird der Begriff auch verwendet, um alle Jazzformen zu bezeichnen, die nach dem Traditional Jazz entstanden [2] oder wird in anderer Weise zur Abgrenzung von ...

  6. Free Jazz. Free Jazz ist eine um 1960 in New York und Chicago entstandene Form des Jazz, die nicht mehr als ein Stil im herkömmlichen Sinn verstanden werden kann, da gerade das Aufheben übergreifender und verbindlicher musikalischer Kriterien hierfür kennzeichnend geworden ist (In der „atonalen“ freien Phase des Jazz werden harmonische ...

  7. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland- und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete.