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  1. Charakter: hektisch, aggressiv, impulsiv Besetzung: Combo (Trompete, Sax, Bass, Klavier, Schlagzeug) Rhythmus: unregelmäßig, stark synkopiert Melodie: phrasenartig, Zick-Zack Harmonie: dissonante Akkordbildungen, Zwischendominanten Tonbildung: expressiv, schrill Improvisation: Headarrangement und Soloimprovisation. 7.

  2. de.wikipedia.org › wiki › JazzJazz – Wikipedia

    Jazz ( Aussprache: [d͡ʒæz] oder [jat͡s] ) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres.

  3. Einen Überblick über die Merkmale der Jazzstile finden wir auf der folgenden Seite. Die rot markierten Merkmale sind besonders charakteristisch für den jeweiligen Stil. Merkmale der Jazzstile im Überblick

  4. www.jazzseite.at › Jazz-Qualitaet › StileJazz Stile im Einzelnen

    Daneben wurde immer wieder die stilistische Vielfalt als Merkmal des aktuellen Jazz hervorgehoben. Doch ist auch die nicht neu. Sie nahm lediglich im Lauf der Jazz-Geschichte durch die zahllosen Versuche von Musikern, Eigenes zu entwickeln und Marktnischen zu finden, zwangsläufig zu. Neu war nach den 1970er Jahren allerdings, dass es nicht mehr gelang, die ohnehin schon seit Langem ...

  5. Merkmale verschiedener Jazz-Stile. Typisch sind die „breaks“, d. h. kurze Solophrasen, während derer der „beat“ der Gruppe aussetzt. Sie umfassen ein oder zwei Takte und stehen vorzugsweise am Ende.

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  6. Werbefrei hören. Die fünf wichtigsten Merkmale des Jazz. Improvisation. Rhythmik und Groove. Außergewöhnliche Harmonien (zum Beispiel Septakkorde) Große Bandbreite an verschiedenen Instrumentierungen (von Latin bis Big Band) Keine klaren Regeln: Hoher Wert von musikalischer Vielfalt.

  7. Zusammengenommen kann man aus ihnen folgende 8 Jazz-Merkmale herausfiltern: Improvisation. spezielle Rhythmik mit Swing beziehungsweise Groove. persönlicher Ausdruck. expressive Klangfarben. flexible Tonhöhen. Call and Response. Blues-Einfluss. eigenes Verhältnis zur Harmonik. Nun zu den einzelnen Punkten: die Improvisation: