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  1. Vor 5 Tagen · Mai 2024, 0.04 Uhr. CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu aufgefordert, ein Konzept vorzulegen, um ähnlich wie beim britischen Ruanda-Modell Geflüchtete in Drittstaaten abschieben zu können. „Es ist die einzig humanitäre Lösung“, sagte Spahn dem „Stern“ (Donnerstagausgabe).

  2. Vor 5 Tagen · Spahn fordert Ampel-Koalition zu Gesprächen mit Ruanda auf: „Thema müsste Chefsache sein“ Mit Blick auf die Ampel-Koalition machte der Unionsfraktions-Vize deutlich, dass Kagame auch einen entsprechenden Deal mit Deutschland eingehen könnte – dazu müsste die Regierung aber das Gespräch suchen.

  3. Vor 5 Tagen · Spahn sagte: „Ruanda ist so gut wie der einzige stabile und sichere Staat in der Region.“. In Deutschland gebe es ein Bild von Ruanda, das wenig mit der Realität zu tun habe. Hamburg (epd). Der CDU-Politiker Jens Spahn hat Asylverfahren in Drittstaaten außerhalb der EU als „einzig humanitäre Lösung“ angesichts der Fluchtbewegungen ...

  4. Vor 5 Tagen · Trotz Kritik befürwortet Jens Spahn das britische Ruanda-Modell. Der CDU-Politiker sieht darin eine Lösung für die Flüchtlingskrise in Europa. Berlin – Trotz internationaler Kritik und ...

  5. Vor 5 Tagen · CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu aufgefordert, ein Konzept vorzulegen, um ähnlich wie beim britischen Ruanda-Modell Geflüchtete in Drittstaaten ...

  6. Vor 4 Tagen · Wohnung 17 - alle verfügbaren Videos - jetzt streamen! Böttinger. Wohnung 17. Ein Gast, ein Sofa und ganz viele Fragen. Bettina Böttinger begrüßt in ihrer Wohnung in Köln prominente queere Persönlichkeiten und spricht mit ihnen über Lebenswege, Liebe, Herausforderungen, Ideen und Träume. Mehr anzeigen.

  7. Vor 5 Tagen · Bocholt - Nach NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst im März besuchte am Donnerstag Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Firma Gigaset. Für den streitbaren CDU-Politiker aus Ahaus, der mit seinem jüngsten Vorschlag, die Organspende zur Pflicht zu machen, einmal mehr für Schlagzeilen sorgte, war es der erste Besuch im Bocholter Unternehmen für Kommunikationstechnologie.