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  1. Als Leiter der Abteilung Agitation war es Herrmanns Aufgabe, die DDR-Presse auf die politische Linie der SED einzuschwören. Sein Apparat kontrollierte die Medien (Anleitung) und war maßgeblich für deren wirklichkeitsferne Darstellung verantwortlich.

  2. 5. Aug. 1992 · Die Prostitution des Joumalimus durch die Politik erreichte unter Herrmann in der DDR Perfektion. Das war ein Grund für die Wende, für DDR-Journalisten auch Anlaß für ein: Das nie wieder! Doch was ist heute davon übrig geblieben...? Joachim Herrmann ist tot. Viele Herrmänner leben weiter. Die Macht braucht sie.

  3. deutscherJournalist und Politiker (DDR); SED; Politbüromitglied 1978-1989 (maßgebl. für die Medienpolitik der DDR); 1954 Chefredakteur der "Jungen Welt"; Chefredakteur der "Berliner Zeitung" 1962-1965; 1965 Staatssekretär für gesamtdt. Fragen; 1971 Chefredakteur des "Neuen Deutschland"

  4. Joachim Herrmann (* 21. September 1956 in München) ist ein deutscher Politiker der CSU. Herrmann ist seit dem 16. Oktober 2007 Bayerischer Staatsminister des Innern, seit März 2018 hat er zusätzlich die Zuständigkeit für den Bereich Integration [1] und seit November 2018 auch für den Bereich Sport.

  5. Gleichzeitig entband das Gremium Joachim Herrmann, Sekretär des ZK der SED für Agitation und unmittelbar verantwortlich für die wirklichkeitsfremden Informationen in den DDR-Medien, sowie den für Wirtschaft zuständigen Günter Mittag von ihren Posten.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Kurzbiografien zu Personen des politischen Lebens in der DDR stellt das von Helmut Müller-Enbergs, Jan Wielgohs, Dieter Hoffmann, Andreas Herbst, Ingrid Kirschey-Feix herausgegebene Lexikon ostdeutscher Biographien „Wer war wer in der DDR?“ Ch. Links Verlag, 5. Aufl. 2010 bereit. Zudem ist das Online-Lexikon

  7. Joachim Herrmann. Antwort auf einen Leserbrief. Neue Berliner Illustrierte Nr. 21/1957. Joachim Herrmann war damals Chefredakteur der FDJ-Zeitung Junge Welt, seit 1978 Mitglied des SED-Politbüros. In: Hermann Weber (Hg.), Kleine Geschichte der DDR, Köln 1980, S. 98