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  1. 17. Februar: Rau hält als erster deutscher Bundespräsident eine Rede in deutscher Sprache vor dem israelischen Parlament, der Knesset, in Jerusalem. Er entschuldigt sich für die Verfolgung der Juden während des Nationalsozialismus in Deutschland. 1. Juni: Rau eröffnet die Weltausstellung in Hannover. In seiner Eröffnungsrede für die Expo ...

  2. Kandidat der SPD für das Amt des Bundespräsidenten. 1994 – 1995. Präsident des Bundesrates. 1999 – 2004. Bundespräsident. 2006. Johannes Rau stirbt am 27. Januar in Berlin. Tabellarischer Lebenslauf.

  3. 30. Juli 2013 · Johannes Rau, Grab. Nach einem Staatsakt wurde Johannes Rau am 7. Februar 2006 in einem Ehrengrab des Landes Berlin beigesetzt. Das Johannes Rau Grab befindet sich in Berlin auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof. Der Fuß des Grabsteins von Johannes Rau trägt die Inschrift „Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth“ (Matthäus 26,71) .

  4. 27. Jan. 2006 · Johannes Rau ist tot. An dem Empfang, den ihm Bundespräsident Köhler vor knapp zwei Wochen bereitete, konnte er schon nicht mehr teilnehmen. Zu krank war Johannes Rau, um seinen 75. Geburtstag ...

  5. Am 23. Mai 1999 wählte die 11. Bundesversammlung Johannes Rau, der fünf Jahre zuvor gegen Roman Herzog unterlegen war, zum achten deutschen Bundespräsidenten. SPD-Parteichef Oskar Lafontaine hatte Rau das Versprechen gegeben, seine Wahl zum Bundespräsidenten zu forcieren, wenn er als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen zurücktrete.

  6. 27. Jan. 2006 · Der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau ist tot. Wie sein Büro mitteilte, ist der 75-Jährige am Freitag um 8.30 Uhr gestorben. Rau war seit längerem schwer krank.

  7. Rede von Bundespräsident Johannes Rau. bei der Gedenkveranstaltung des Bundestages und des Bundesrates zum 50. Jahrestag des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 in der DDR am 17. Juni 2003 in Berlin: