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  1. 1999 wurde Johannes Rau zum Bundespräsidenten gewählt, und die Familie zog von Wuppertal nach Berlin. Schlagzeilen machte Christina Rau durch ihre ungewöhnliche Sportlichkeit: Fallschirmspringen, Tauchen und Windsurfen sind nur drei der zahlreichen Sportarten, die sie gut beherrscht. Christina Raus besonderes Engagement galt der Stiftung Kindernothilfe und der Deutschen Kinder- und ...

  2. 7. Feb. 2006 · Christina Rau beerdigt ihren Mann im Kreise der Familie, doch nach der Beisetzung dürfen auch die einfachen Berliner zum Grab. Jetzt kann das Volk Abschied nehmen von Bruder Johannes. Mit einem ...

  3. 29. Aug. 2014 · Johannes Rau wurde am 16. Januar 1931 in Wuppertal-Barmen als drittes von fünf Kindern geboren. Sein Leben in Bildern und Tondokumenten.

  4. Mai 1999, wurde Johannes Rau von der Bundesversammlung in Berlin zum Nachfolger Herzogs in das Amt des Bundespräsidenten gewählt. Am 4. September 2003 gab Rau bekannt, bei der nächsten Wahl am 23. Mai 2004 nicht mehr für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren. Johannes Rau verstarb am 27. Januar 2006 in Berlin im Kreis seiner Familie.

  5. Johannes Rau wurde am 16. Januar 1931 in Wuppertal geboren. 1948 brach er das Gymnasium noch vor dem Abitur ab und engagierte sich in der Bekennenden Kirche. Er machte eine Lehre als Verlagsbuchhändler und besuchte die Buchhändlerschule in Köln. Auch journalistisch und politisch wurde er aktiv; für die von Gustav Heinemann gegründete Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP) wurde er Kreis- und ...

  6. en.wikipedia.org › wiki › Johannes_RauJohannes Rau - Wikipedia

    Johannes Rau ( German: [joˈhanəs ˈʁaʊ] ⓘ; 16 January 1931 – 27 January 2006) was a German politician ( SPD ). He was the president of Germany from 1 July 1999 until 30 June 2004 and the minister president of North Rhine-Westphalia from 20 September 1978 to 9 June 1998. In the latter role, he also served as president of the Bundesrat in ...

  7. Karl Immer gilt als einer der bekanntesten Wortführer der Bekennenden Kirche. Der spätere Bundespräsident Johannes Rau, der bei Karl Immer den Konfirmandenunterricht besuchte, nannte Karl Immer seinen „zweiten Vater“. Für das Buch Tut um Gottes Willen etwas Tapferes (1989) schrieb Johannes Rau das Geleitwort.