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  1. Johannes Rauch (ab 8. März 2022) Kanzleramtsministerin (Frauen, Familie, Integration und Medien) (bis 4. Jänner 2022 als Kanzleramtsministerin für Frauen, Familie, Jugend und Integration) Susanne Raab: ÖVP Kanzleramtsministerin (EU und Verfassung) Karoline Edtstadler: ÖVP Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort

  2. Johann Georg Rauch wurde als Sohn der Ursula Peter und des Rotgerbers Hans Georg Rauch im thurgauischen Diessenhofen geboren. Über seine Schulbildung und berufliche Ausbildung ist nichts bekannt. Er schlug im jungen Erwachsenenalter eine militärische Laufbahn ein. Bereits 1812 war er Hauptmann im thurgauischen «Miliz-Contingent». 1813 verteidigte er unter

  3. Johannes Rauch wurde am 08. März 2022 als Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz von . Bundespräsident Alexander Van der Bellen angelobt. Lebenslauf Politischer Werdegang seit 1985. Mitarbeit bei den Grünen. 1990 – 199 ...

  4. Johannes Rauch. c/o Bundesministerium für für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Stubenring 1, 1010 Wien. johannes.rauch(a)sozialministerium.at. Impressum ©2022 Johannes Rauch. Impressum - Datenschutzerklärung. bottom of page ...

  5. He put his political emphasis on the interests of the trade and craftsmen. [1] In 1849, he became member of the constitutional commission on the cantonal council. [2] In Pfyn Johann Georg Rauch worked from 1850 as tax commissioner of the Bezirks Steckborn. [2] [1] He died of a heart attack on 6 March 1851 in Pfyn. [1]

  6. Johannes Rau (* 16. Januar 1931 in Wuppertal; † 27. Januar 2006 in Berlin) war ein deutscher Politiker ( SPD) und von 1999 bis 2004 der achte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Rau war von 1969 bis 1970 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal und anschließend Wissenschaftsminister in Nordrhein-Westfalen.

  7. Die preußische Adelsfamilie Rauch beginnt mit dem Generalmajor Bonaventura von Rauch (1740–1814). Der Ahnherr der preußischen Rauch wuchs als Vollwaise im oberbayerischen Peterskirchen bei Altötting, in Straubing, Dresden und Bayreuth auf. 1756 nahm ihn Herzog Karl I. von Braunschweig-Wolfenbüttel zunächst als Page und später als ...