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  1. Das Gedicht von Erich Weinert (1934) beschreibt den Mord an vier Kommunisten durch die Gestapo in einem Wald bei Berlin. Es zeigt, wie die SED den kommunistischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus verzerrt und politisch instrumentalisiert hat.

  2. Noch im gleichen Jahr gedachte der Schriftsteller Erich Weinert mit seinem Gedicht John Schehr und Genossen des Meuchelmordes der Gestapo. Eine Strophe des Gedichtes lautet: Sie schleppen sie in den dunklen Wald. Und zwölfmal knallt es und widerhallt. Da liegen sie mit erloschenem Blick, jeder drei Nahschüsse im Genick, John Schehr ...

  3. Ein Gedicht über den Mord an vier Kommunistenführern durch die Geheime Staatspolizei in der Nacht. Das Lied wurde von Kontrast gecovert und hat eine Übersetzung ins Englische.

  4. 4. Feb. 2016 · John Schehr und Genossen (Erich Weinert, 1934) Es geht durch die Nacht. Die Nacht ist kalt. Der Fahrer bremst. Sie halten im Wald. Zehn Mann Geheime Staatspolizei. Vier Kommunisten sitzen...

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    • Christoph Holzhöfer
  5. 1 Leben. 2 Sonstiges. 3 Werke. 3.1 John Schehr und Genossen. 3.2 Weitere Schriften (Auswahl) 3.3 Nachdichtungen. 4 Ehrungen. 5 Darstellung Weinerts in der bildenden Kunst (Auswahl) 6 Literatur. 7 Tonträger. 8 Weblinks. 9 Einzelnachweise. Leben. Weinert wurde schon früh durch seinen sozialdemokratisch eingestellten Vater politisch geprägt.

  6. 24. Juli 2021 · Originaltext. John Schehr und Genossen. Es geht durch die Nacht. Die Nacht ist kalt. Der Fahrer bremst. Sie halten im Wald. Zehn Mann Geheime Staatspolizei. Vier Kommunisten sitzen dabei, John Schehr und Genossen. Der Transportführer sagt: "Kein Mensch zu sehn." John Schehr fragt: "Warum bleiben wir stehn?"

  7. en.wikipedia.org › wiki › John_SchehrJohn Schehr - Wikipedia

    Weinert's John Schehr und Genossen. Other commemorations. Notes. References. John Schehr (9 February 1896 – 1 February 1934) was a German political activist who became a Communist Party politician and ultimately, chairman (leader) of the party, following the arrest on 3 March 1933 of Ernst Thälmann.