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  1. Erich Weinerts Ballade John Schehr und Genossen war ein wichtiger Text des in der DDR propagierten Antifaschismus. Das Gedicht war obligatorischer Bestandteil des Lehrplans der DDR-Schulen [2] und verdeutlicht exemplarisch die verzerrte Repräsentation des kommunistischen Widerstandskampfes gegen den Nationalsozialismus in der DDR.

    • Essays

      Dass die italienische Halbinsel und insbesondere ihre...

  2. 1 Übersetzung. John Schehr und Genossen Liedtext. Es geht durch die Nacht. Die Nacht ist kalt. Der Fahrer bremst. Sie halten im Wald. Zehn Mann Geheime Staatspolizei. Vier Kommunisten sitzen dabei, John Schehr und Genossen. Der Transportführer sagt: "Kein Mensch zu sehn." John Schehr fragt: "Warum bleiben wir stehn?"

  3. 24. Juli 2021 · Originaltext. John Schehr und Genossen. Es geht durch die Nacht. Die Nacht ist kalt. Der Fahrer bremst. Sie halten im Wald. Zehn Mann Geheime Staatspolizei. Vier Kommunisten sitzen dabei, John Schehr und Genossen. Der Transportführer sagt: "Kein Mensch zu sehn." John Schehr fragt: "Warum bleiben wir stehn?"

  4. 1 translation. John Schehr und Genossen lyrics. Es geht durch die Nacht. Die Nacht ist kalt. Der Fahrer bremst. Sie halten im Wald. Zehn Mann Geheime Staatspolizei. Vier Kommunisten sitzen dabei, John Schehr und Genossen. Der Transportführer sagt: "Kein Mensch zu sehn." John Schehr fragt: "Warum bleiben wir stehn?"

  5. John Schehr. John Schehr (ohne Datum) John Schehr (* 9. Februar 1896 in Altona; † 1. Februar 1934 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) in der Weimarer Republik. Schehr war Stadtverordneter in Altona und wenige Wochen Mitglied des Preußischen Landtags bis zu seiner Wahl in den Reichstag im Juli ...

  6. 4. Feb. 2016 · Komm mit, Exzellenz! Die Abrechnung für John Schehr und Genossen! John Schehr und Genossen (Erich Weinert, 1934)Es geht durch die Nacht. Die Nacht ist kalt.Der Fahrer bremst. Sie...

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    • Christoph Holzhöfer
  7. Runter vom Wagen und rein in den Wald, John Schehr und Genossen!" John Schehr sagt: "So habt ihr es immer gemacht! So habt ihr Karl Liebknecht umgebracht!" Der Führer brüllt: "Schmeißt die Bande raus!" Und schweigend steigen die viere aus, John Schehr und Genossen. Sie schleppen sie in den dunklen Wald. Und zwölfmal knallt es und widerhallt.