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  1. 16. Feb. 2023 · Erziehung zu Vergnügen und Glück. John Stuart Mill erinnert an die Notwendigkeit, unterschiedliche Formen des Genusses und Vergnügens zu erleben, um richtig beurteilen zu können, welche Arten nützlicher sind.

  2. 14. Okt. 2008 · Mill legt Nützlichkeit als oberstes Gebot von moralisch richtigem Handeln fest. Eine Handlung ist dann am nützlichsten, wenn sie die Gesamtenge an Glück der Betroffenen maximiert. Mill macht jedoch auch den Ansatz, zwischen unterschiedlicher Qualität von Glück zu entscheiden.

  3. 28. Aug. 2016 · Nach Auffassung von Mill können nicht nur quantitative Unterschiede (Menge/Ausmaß des Glücks/der Lust/der Freude) in der Beurteilung eine Rolle spielen, sondern auch qualitative Unterschiede (die Beschaffenheit), wobei bestimmte Arten von Glück/Lust/Freude als wünschenswerter/höher/höherrangiger/wertvoller und weniger ...

  4. 1 Leben. 2 Staatsverständnis. 3 Der Freiheitsbegriff bei Mill. 3.1 Über die Freiheit der Gedanken und der Diskussion. 3.2 Zu den Grenzen der Meinungsfreiheit. 3.3 Zur freien Entwicklung der Persönlichkeit. 3.4 Zu den Grenzen der Entwicklungsfreiheit und zur Straffrage. 4 Philosophisches und gesellschaftliches Grundverständnis. 4.1 Zum Utilitarismus

  5. Er nimmt jedoch die Kritik am Hedonismus Benthams auf und sagt, dass es unterschiedlich wertvolle Arten der Freude gibt. Der Mensch sei nicht nur darauf aus, wie die Tiere seine Triebe zu befriedigen, sondern ist zu höheren Freuden fähig. Mill ist der Ansicht, dass es Freuden gibt, die qualitativ wertvoller sind als andere.

  6. 24. Juni 2015 · In seiner philosophischen Lehre, dem Utilitarismus, setzt sich John Stuart Mill (1806-1873) mit dem Prinzip des größten Glücks auseinander. In Anlehnung an Epikur versteht er unter Glück all das, was dem Menschen zur Freude gereicht und unter Unglück all das, was ihm Schmerzen und Sorgen bereitet.

  7. 9. Jan. 2019 · Mill ging davon aus, dass Freude für jeden etwas anderes bedeutet und zudem Freuden in unterschiedliche Qualitäten unterteilt werden müssten. Das Decken von Grundbedürfnissen kann zum Beispiel nicht verglichen werden mit dem Genuss von Musik oder Kunst.