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  1. Joseph II. als Vertreter des Aufgeklärten Absolutismus: Ein Philosoph auf dem Kaiserthron ? | Die Welt der Habsburger. Joseph verinnerlichte die Ideale der Aufklärung und präsentierte sich als Philanthrop, agierte zuweilen aber auch als brutaler Machtpolitiker.

  2. Als wichtigste Vertreter des aufgeklärten Absolutismus gelten neben Friedrich II. von Preußen auch Joseph II. von Österreich (HRR Kaiser 1765–1790) und, bedingt durch den Einfluss Josephs und seiner Minister, seine Mutter Maria Theresia (Erzherzogin 1740–1780).

  3. Joseph gilt als ein Exponent des aufgeklärten Absolutismus und setzte ein ehrgeiziges Reformprogramm in Gang (Josephinismus, Toleranzpatent, Aufhebung der Leibeigenschaft). Kurz vor Ende seines Lebens sah er sich gezwungen, zahlreiche seiner Reformvorhaben wieder zurückzunehmen.

  4. Joseph II. ist einer der bekanntesten Vertreter des aufgeklärten Absolutismus. Er war ein den Ideen des aufgeklärten Rationalismus verpflichteter Monarch, der zahlreiche, zum Teil tief greifende Reformen im Sinne der "Nützlichkeit" in der Habsburgermonarchie durchführte.

  5. Joseph II. entwickelte einen an Fanatismus grenzenden Idealismus für das allgemeine Wohl, wobei er sich oft bei den Mitteln vergriff. Viele seiner Maßnahmen wurden von denen, zu deren Wohl sie gedacht waren, als Tyrannei empfunden.

  6. Joseph II. gilt als Vertreter des aufgeklärten Absolutismus. Sein Regierungsstil wird in der Literatur mit folgenden Worten umschrieben: "Alles für das Volk, aber nichts durch das Volk". Obwohl Joseph II.

  7. Joseph II. war ein Hauptvertreter des aufgeklärten Absolutismus, dessen österreichische Sonderentwicklung als Josephinismus in die europäische Geschichte eingegangen ist.