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  1. Joseph II. als Vertreter des Aufgeklärten Absolutismus: Ein Philosoph auf dem Kaiserthron ? | Die Welt der Habsburger. Joseph verinnerlichte die Ideale der Aufklärung und präsentierte sich als Philanthrop, agierte zuweilen aber auch als brutaler Machtpolitiker.

  2. Joseph gilt als ein Exponent des aufgeklärten Absolutismus und setzte ein ehrgeiziges Reformprogramm in Gang ( Josephinismus, Toleranzpatent, Aufhebung der Leibeigenschaft ). Kurz vor Ende seines Lebens sah er sich gezwungen, zahlreiche seiner Reformvorhaben wieder zurückzunehmen.

  3. Als wichtigste Vertreter des aufgeklärten Absolutismus gelten neben Friedrich II. von Preußen auch Joseph II. von Österreich (HRR Kaiser 1765–1790) und, bedingt durch den Einfluss Josephs und seiner Minister, seine Mutter Maria Theresia (Erzherzogin 1740–1780).

  4. Friedrich von Baden und Joseph II. im Vergleich, in: Aufklärung 2/1 (1987), S.9–47; siehe ebenfalls DERS., Aufgeklärter Absolutismus oder Reformabsolutismus?, in: Aufklärung 9/1 (1996), S.101–109; Berufung auf Aretin schon in: DERS., Friedrich der Große und die

  5. Joseph II.: Weit radikaler in seinen Reformen war aber noch ihr Sohn Joseph II., der 1780, nach dem Tod seiner Mutter die Herrschaft in Österreich übernahm. Er sah sich als ersten Diener seines Volkes, lebte sehr bescheiden und reiste inkognito als Graf Falkenstein durch seine Ländereien, um die Nöte seiner Untertanen vor Ort zu erfahren.