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  1. Obwohl die Ehe aus Gründen der Staatsräson geschlossen worden war, zeigte sich Joseph von seiner Gattin entzückt, betete sie regelrecht an. Er bewunderte und verehrte Isabella, sah in ihr seine engste Vertraute.

  2. Maria Josepha von Bayern, zweite Ehefrau von Kaiser Joseph II. Maria Josepha Antonia Walburga Felizitas Regula, Prinzessin von Bayern und Böhmen (* 20. März 1739 in München; † 28. Mai 1767 in Wien) war die Tochter des römisch-deutschen Kaisers und bayerischen Kurfürsten Karl Albrecht und dessen Gemahlin Maria Amalie von Österreich ...

  3. Sie empfand die ihr zugewiesene Rolle der Ehefrau und Mutter als lästige Pflicht und hatte vor allem Probleme, sich auf ihre Funktion als „Gebärmaschine“ reduziert zu sehen. Josephs Gattin war während ihrer drei Ehejahre fünfmal schwanger. Drei Schwangerschaften endeten vorzeitig in Fehlgeburten. Das einzige überlebende Kind, eine 1762 ...

  4. Ehe mit → Maria Josefa von Bayern zwang J. die Staatsräson, ihr baldiger Tod wird ihn weniger getroffen haben als der seiner Tochter aus 1. Ehe 3 Jahre später. Von da an hat J., durch das gehäufte häusliche Unglück hart und bitter geworden, ganz der Pflichterfüllung gelebt.

  5. Ein Hochzeitsalbum – die Hochzeit Josephs II. mit Isabella von Parma. Die Hochzeit des Kronprinzen war ein bedeutendes Ereignis für eine Dynastie wie das Haus Habsburg-Lothringen. Maria Theresia ließ daher die Feierlichkeiten für die Nachwelt bildlich festhalten.

  6. Mit ihr hatte er eine Tochter namens Marie Therese, die im Alter von sieben Jahren an einer Lungenentzündung starb. Seine zweite Gemahlin, Maria Josepha von Bayern starb 1767 an derselben Krankheit wie seine erste Ehefrau. Als 1780 Maria Theresia starb, wurde Joseph II. bis zu seinem Tod Alleinherrscher.

  7. Maria Josepha von Bayern, eine Enkelin Josephs I., heiratete 1765 Joseph II., der im selben Jahr Kaiser und Mitregent seiner Mutter Maria Theresia wurde. Anlässlich der Hochzeit fanden Festvorstellungen in Schloss Schönbrunn statt, bei denen u.a. die Geschwister Josephs mitwirkten.