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  1. www.spiegel.de › geschichte › der-volkserzieher-a-59b57209Der Volkserzieher - DER SPIEGEL

    23. Nov. 2009 · Befreie uns von Krieg und Not - durchs Josephs II. Tod!« Als der Monarch, der für die Regierungsgeschäfte seine Gesundheit ruiniert hatte, 1790 starb, ging ein Aufatmen durch Österreich. Tod!«

  2. Magenschab, Hans: Josef II. Österreichs Weg in die Moderne, Wien 2006. Vocelka, Karl: Glanz und Untergang der höfischen Welt. Repräsentation, Reform und Reaktion im habsburgischen Vielvölkerstaat (= Österreichische Geschichte 1699–1815, hg. von Herwig Wolfram), Wien 2001

  3. Magenschab, Hans: Josef II. Österreichs Weg in die Moderne, Wien 2006. Vocelka, Karl: Glanz und Untergang der höfischen Welt. Repräsentation, Reform und Reaktion im habsburgischen Vielvölkerstaat (= Österreichische Geschichte 1699–1815, hg. von Herwig Wolfram), Wien 2001

  4. Aufgeklärter Absolutismus. 1740–1792. Beeinflusst vom Gedankengut der Aufklärung wird der Staat im Sinne einer rationalen, am Wohle des Untertanen ausgerichteten Ordnung umgestaltet. Unter der Herrschaft Maria Theresias und ihres Sohnes Joseph II. führen Reformen zur Vereinheitlichung der Rechtsprechung, Aufhebung der Leibeigenschaft ...

  5. 5. März 2024 · 1781 ernannte Joseph II. den Sohn Gerard van Swietens, Gottfried (1733–1803), zum stellvertretenden Präses der Studienhofkommission. Unter seinem Einfluss wurde die Universität Wien vollends zur Vorbereitung auf den Staatsdienst ausgerichtet. Das wissenschaftliche Studium gelangte ins Hintertreffen, denn was nicht im Lehrbuch stand, durfte nicht vorgetragen werden, und das Vorgetragene ...

  6. Josephinismus, abgeleitet von Kaiser Joseph II., bezeichnet die konsequente Unterordnung gesellschaftlicher Angelegenheiten unter die staatliche Verwaltung Österreichs nach den Prinzipien des aufgeklärten Absolutismus. Dem Prinzip nach realisierte bereits seine Mutter Maria Theresia ab ca. 1750 eher zurückhaltende säkulare Veränderungen.

  7. Für Joseph II. ging es darum, ob Klöster für den Staat einen Vorteil brachten. Ordensgeistliche sollten sich in "nützlichere und Gott wohlgefälligere Bürger des Staates" verwandeln. Die josephinischen Reformen wollten deshalb die Zahl der "unnützen" Mönche und Nonnen vermindern und die "nützlichen" Pfarrer, die durch ihre staatliche ...