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Das thomsonsche Atommodell ist ein Atommodell, nach dem das Atom aus gleichmäßig verteilter, positiv geladener Masse besteht, in der sich die negativ geladenen Elektronen bewegen. Dieses Modell wurde 1903 von Joseph John Thomson entwickelt.
Eine genauere Modellvorstellung über die Ladungsstruktur der Atome entwickelte Joseph John THOMSON um 1898. Sein Ausgangspunkt waren die Ergebnisse von q/m-Messungen (spezifische Ladung) an elektrisch geladenen Teilchen, wie sei bei der Gasentladung entstehen.
Atommodell Thomson. Die wichtigsten Punkte von Thomsons Atommodell sind: Das Atom hat eine gleichmäßig verteilte, positive Masse. Die negativ geladenen Elektronen bewegen sich über das Atom verteilt. Die Atome sind elektrisch neutral, sie können jedoch Elektronen abgeben oder aufnehmen.
Das thomsonsche Atommodell. Elektronen: grün. Positiver Hintergrund: rot. Das thomsonsche Atommodell ist ein Atommodell, nach dem das Atom aus gleichmäßig verteilter, positiv geladener Masse besteht, in der sich die negativ geladenen Elektronen bewegen. Es wurde 1903 von Joseph John Thomson entwickelt.
Das thomsonsche Atommodell. Elektronen: blau. Positiver Hintergrund: rot. Das thomsonsche Atommodell ist ein Atommodell, nach dem das Atom aus gleichmäßig verteilter, positiv geladener Masse besteht, in der sich die negativ geladenen Elektronen bewegen. Dieses Modell wurde 1903 von Joseph John Thomson entwickelt.
Das Thomsonsche Atommodell. 1897 entdeckte Joseph J. Thomson (1856-1940) erstmals, dass Atome nicht unteilbar sind. Er zeigte, dass die bis dahin unbekannten Strahlen, die aus einer Glühkathode austreten, ein Strom aus Teilchen sind. Diese Teilchen heißen Elektronen und sind wesentlich kleiner als die Atome.
Das von ihm entwickelte Atommodell war das zu seiner Zeit bedeutendste, welches die elektrischen Eigenschaften der Materie berücksichtigte. Eine sehr ausführliche und liebevoll gestaltete Biographie mit der Darstellung der wesentlichen Versuche von THOMSON findet man hier.