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  1. Mai 1814 in Rueil-Malmaison) war als Ehefrau Napoleons Kaiserin der Franzosen. Inhaltsverzeichnis. 1 Biographie. 1.1 Herkunft und Ehe mit Alexandre de Beauharnais. 1.2 Ehe mit Napoleon (1796–1809) 1.2.1 Zeit des Direktoriums und des Konsulats (1796–1804) 1.2.2 Thronfolgeproblem (1804–1809) 1.3 Leben nach der Scheidung (1809–1814)

  2. Von der Karibik in die Pariser Salons. Im Sommer 1795 lernte der 26-jährige General Napoleon Bonaparte in Paris eine sechs Jahre ältere Frau kennen und verliebte sich unsterblich in diese Joséphine, der von vielen Zeitzeugen eine verführerische, exotische Ausstrahlung und ein unwiderstehlicher Charme zugeschrieben wurde.

  3. Obwohl Joséphine Furcht vor Napoleons Herrschsucht empfand, gab sie seinem Drängen letztlich nach und heiratete den fünf Jahre jüngeren General am 9. März 1796. März 1796. Dazu trug auch die Empfehlung ihres guten Freundes Paul de Barras (1755-1829) bei, der Napoleon zum Kommandeur der Inneren Armee gemacht hatte und ihm quasi als ...

  4. 12. Feb. 2024 · Als der junge General Bonaparte 1795 die schöne Kreolin Joséphine de Beauharnais traf, begann eine stürmische Liason. Sie pflegte ihre Liebhaber, er strafte sie mit Affären. Dennoch bestiegen...

    • Berthold Seewald
    • Freier Autor Geschichte
    • Geschichte
  5. 10. Jan. 2022 · Napoleon und Joséphine erkennen: wir können einander nützlich sein. Er, der Emporkömmling, der als militärischer Hoffnungsträger gehypt wird und sie, die gut vernetzte Überlebenskünstlerin ...

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  6. Napoleon trennte sich daher von Joséphine und suchte nach einer neuen Gemahlin. Er favorisierte aus machtpolitischen Beweggründen zunächst eine Eheschließung mit der Schwester des russischen Zaren, Anna Pawlowna.

  7. Bonaparte, Napoléon; Bonaparte, Joséphine (2010): Briefe Napoleon I. an seine Gemahlin Josephine. Und Briefe Josephines an Napoleon und ihre Tochter, Königin Hortense. 1. Aufl. Bremen. Europäischer Literaturverlag. ISBN 978-3-86267-062-8.