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  1. Jud Süß ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940. Das Werk wurde von der damaligen deutschen Reichsregierung in Auftrag gegeben und als Propagandafilm konzipiert.

    • Jud Süß
    • Deutsch
  2. Am 5. September 2010 jährte sich zum 70. Mal die Uraufführung des Spielfilms „Jud Süß“ bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig. Aus diesem Anlass präsentiert das Bundesarchiv eine Onlinegalerie mit Dokumenten zu diesem NS-Propagandafilm Nationalsozialismus (1933-1945) 1 / 39

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  3. Jud Süß (Feuchtwanger) Verlagseinband des Erstdrucks 1925. Jud Süß ist ein 1925 erschienener historischer Roman von Lion Feuchtwanger, der das Leben des württembergischen Hofjuden Joseph Süß Oppenheimer als literarische Vorlage benutzt. Feuchtwanger, der Sohn eines jüdischen Fabrikanten, interessierte sich für die Fragen ...

  4. 23. Apr. 2023 · Protagonist des Films ist Joseph Süß Oppenheimer, ein jüdischer Finanzbeamter, der wohl im Februar 1698 in Heidelberg geboren und am 4. Februar 1738 in Stuttgart hingerichtet wurde. Süß Oppenheimer wurde 1733 Geheimer Finanzrat unter Herzog Karl Alexander von Württemberg.

    • 95 Min.
    • 328
    • Walter_Blanco
  5. Jud Süß: Directed by Veit Harlan. With Ferdinand Marian, Kristina Söderbaum, Heinrich George, Werner Krauss. Infamous anti-Semitic Nazi propaganda historical drama about Duke Karl Alexander of Württemberg and his treasurer Süß Oppenheimer.

    • (3,3K)
    • Drama
    • Veit Harlan
    • 1941-01-23
  6. September 1940 uraufgeführte Film "Jud Süß" hatte Reichspropagandaminister Joseph Goebbels mit zwei Millionen Reichsmark gefördert. Im Rückgriff auf die historische Figur des jüdischen Finanzberaters Süß-Oppenheimer transportierte der Film antisemitische Vorurteile und ließ judenfeindliche Maßnahmen als Notwehr erscheinen.