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  1. Jud Süß ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940. Das Werk wurde von der damaligen deutschen Reichsregierung in Auftrag gegeben und als Propagandafilm konzipiert.

    • Jud Süß
    • Deutsch
  2. Der Film basiert auf historischen Tatsachen: Der Jude Joseph Süß Oppenheimer (1692-1738), Jud Süß genannt, war im 18. Jahrhundert als Finanzberater des württembergischen Herzogs Karl Alexander (1684-1737) tätig. Für seine finanzielle Unterstützung des Herzogs erhielt er mehrere Privilegien zugesichert. Eine rigide Steuerpolitik, die ...

  3. 15. Apr. 2009 · Jud Süß“ – eine Legende, an der seit über 200 Jahren gewoben wird und deren Spuren bis in die Gegenwart wirken. Künstlerische Phantasie und antisemitische Ausschlachtungsbegierden wechselten...

  4. 1 Überblick über die Haupthandlung. 2 Inhalt. 2.1 Erstes Buch „Die Fürsten“ 2.2 Zweites Buch „Das Volk“ 2.3 Drittes Buch „Die Juden“ 2.4 Viertes Buch „Der Herzog“ 2.5 Fünftes Buch „Der Andere“ 3 Interpretation. 3.1 Form. 3.2 Judentum. 3.3 Philosophische Fragen. 3.4 Geschichte Württembergs. 4 Historie und Erfindung. 5 Entstehungsgeschichte.

  5. 24. Sept. 2010 · "Jud Süss" war der berüchtigtste Spielfilm im Nationalsozialismus. Der Kinostreifen bot alles, was die NS-Propaganda brauchte: ausgefeilte Technik, eine melodramatische Liebesgeschichte und...

  6. Der Spielfilm „Jud Süß“ wurde im Auftrag des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels gedreht und zählt zu den niederträchtigsten und gefährlichsten Erzeugnissen nationalsozialistischer, antisemitischer Filmpropaganda. Joseph Goebbels schreibt über den Film „Jud Süß“ am 18. August 1940 in sein Tagebuch: „Ein ganz großer ...

  7. Da er der meist zitierte NS-Propagandafilm ist und einerseits als herausragendes Kunstwerk, andererseits als Schande des deutschen Films unter dem Hakenkreuz bezeichnet wird, gilt Jud Süß als Schlüsseldokument zur deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert.