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  1. Die Fürsorge seiner Eltern und der Besuch des eingetroffenen Idols des Schülers, seines Lieblingstormanns, gewähren ihm aber ein friedliches, beinahe idyllisches Dahinscheiden: „Mit einem seligen Lächeln, still und friedlich“ (S.31) schläft er ein. Dieser Todesfall ist der einzige, für den der Lehrer wahres Mitleid empfindet.

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  2. "Jugend ohne Gott" von Ödön von Horvath und wurde 1937 veröffentlicht. Der Roman handelt von der Jugend während der Zeit des Nationalsozialismus . Er kritisiert, dass die Jugendlichen ohne Gerechtigkeitsempfinden und ohne Sinn für Wahrheit erzogen wurden.

  3. Jugend ohne Gott“ ist ein Roman von Ödön von Horvath aus dem Jahr 1937. Darin geht es um einen namenlosen Geografie- und Geschichtslehrer in einem autoritären System. Der Lehrer beobachtet, wie sich die Schüler durch die Erziehung in diesem System immer mehr verändern.

  4. Jugend ohne Gott ist der dritte Roman des österreich-ungarischen Schriftstellers Ödön von Horváth. Er erschien im Jahr 1937 und wurde kurz danach, Anfang des Jahres 1938, in acht weitere Sprachen übersetzt. Horváth beschreibt darin das Leben in einer Kleinstadt und die beginnende Repression und Militarisierung des Lebens am ...

  5. Jugend ohne Gott. von Ödön von Horváth. Zusammenfassung und Analyse. Kapitel 1 + 2: »Die Neger« und »Es regnet« Weiterlesen … Kapitel 3 + 4: »Die reichen Plebejer« und »Das Brot« Weiterlesen … Kapitel 5 + 6: »Die Pest« und »Das Zeitalter der Fische« Weiterlesen … Kapitel 7 + 8: »Der Tormann« und »Der totale Krieg« Weiterlesen …

  6. Sozialkritisch-politische Faschismuskritik. Die Interpretation als sozialkritischer, antifaschistischer Roman bezieht sich vor allem auf einige Themenbereiche, die »Jugend ohne Gott« entweder insgesamt durchziehen oder aber in einigen Abschnitten des Romans vorherrschend sind.

  7. Leitmotiv. Als der Lehrer, der von christlichen Motiven geprägt ist, die abfälligen Bemerkungen des Schülers N, eines fanatisierten Nazi-Mitläufers, gegenüber „Negern“ offen kritisiert, drückt ihm die Klasse schriftlich ihre Missbilligung aus.