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  1. Gaius Iulius Caesar (deutsch auch Gaius Julius Cäsar; * 13. Juli 100 v. Chr. in Rom; † 15. März 44 v. Chr. ebenda) war ein römischer Staatsmann, Feldherr und Autor, der maßgeblich zum Ende der Römischen Republik und zu ihrer späteren Umwandlung in eine Monokratie, den sogenannten Prinzipat („Kaiserreich“), beitrug.

    • Begriffsklärung

      Caesar steht für: . Gaius Caesar (20 v. Chr.–4 n. Chr.),...

    • Cossutia

      Cossutia entstammte dem römischen Geschlecht der Cossutii,...

    • Alexandrinischen Krieg

      Der so genannte Alexandrinische Krieg (lateinisch bellum...

    • Julier

      Die Julier oder Iulier (lateinisch Iulii oder gens Iulia)...

    • Triumvirat

      Im Jahr 60 v. Chr. schlossen sich Gaius Iulius Caesar,...

  2. Gaius Julius Caesar (/ ˈ s iː z ər /, SEE-zər; Latin: [ˈɡaːiʊs ˈjuːliʊs ˈkae̯sar]; 12 July 100 BC – 15 March 44 BC) was a Roman general and statesman. A member of the First Triumvirate , Caesar led the Roman armies in the Gallic Wars before defeating his political rival Pompey in a civil war , and subsequently became ...

    • 81–45 BC
  3. Julius Cäsar – Lebenslauf: Politischer Aufstieg. Gaius Julius Cäsar wurde 100 v. Chr. in Rom geboren. Zur damaligen Zeit sprachen die Menschen Latein, deshalb wurde sein Name Gaius Iulius Caesar geschrieben. Schon als Jugendlicher war er sehr ehrgeizig und strebte einen politischen Lebensweg an.

  4. Als Gallischer Krieg wird in der althistorischen Forschung die Eroberung des „freien Gallien“ durch den römischen Feldherrn (und späteren Alleinherrscher) Gaius Iulius Caesar in den Jahren 58 bis 51/50 v. Chr. bezeichnet.

  5. 28. Apr. 2011 · Gaius Julius Cäsar wurde am 12. Juli 100 v. Chr. geboren (manche geben jedoch 102 als sein Geburtsjahr an). Sein Vater, ebenfalls Gaius Julius Cäsar, war Prätor in der Provinz Asia und seine Mutter, Aurelia Cotta, war von adliger Herkunft. Beide vertraten die Ideologie der Popularen Roms, die für eine Demokratisierung der ...

    • Joshua J. Mark
  6. Der Kaiser Julius Cäsar sah sich als Nachkomme der Liebesgöttin Venus und hatte zahlreiche Verhältnisse. Das war im antiken Rom nur vordergründig etwas Unschickliches. Vor allem war es ein Weg zur Erlangung politischer oder wirtschaftlicher Vorteile. Von Juan Luis Posadas. Veröffentlicht am 5.

  7. Es hätten sich wohl nur wenige Römer träumen lassen, dass der junge Julius Caesar (ca. 100 – 44 v. Chr.) einst einen nahezu beispiellosen Siegeszug durch das Römische Reich führen und ihre Welt dominieren würde. Aber als er seine Truppen über den Rubikon führte und damit dem römischen Senat trotzte, schlug er einen Weg ein, der die ...