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  1. 12. Feb. 1984 · Der sowjetische Parteichef Jurij Andropow starb vorigen Donnerstag »nach langer Krankheit« - ein halbes Jahr lang war er dienstunfähig gewesen - wie vor ihm Lenin, Stalin, Breschnew am Ende ...

  2. Jurij Wladimirowitsch Andropow war Eisenbahnersohn und stammte aus einem Kosakendorf im Gebiet Stawropol/Nordkaukasus. Sein Vater war Russe, die Mutter Aserbaidschanerin. 16jährig begann er in Mosdok zu arbeiten und wurde Komsomolze. Von 1930-32 arbeitete er als Telegraphist und Filmmechaniker, eine Zeitlang soll er auch Matrose auf einem Wolgaschiff gewesen sein. Bis 1936 absolvierte er dann ...

  3. Juri Wladimirowitsch Andropow (russisch Юрий Владимирович Андропов, wiss. Transliteration Jurij Vladimirovič Andropov; * 2. Juni jul. / 15. Juni 1914 greg. in der Staniza Nagurskaja, Gouvernement Stawropol, Russisches Kaiserreich, heute Rajon Andropow, Region Stawropol; † 9. Februar 1984 in Moskau) war ein ...

  4. Jurij Wladimirowitsch Andropow 195 mals bestehenden Karelo- Finnischen Unionsrepublik berufen. Er war nun für die ge-samte Jugendarbeit in dieser Unionsrepublik an der Grenze zu Finnland verantwortlich. Während des Krieges stellte Andropow Partisanenabteilungen auf. Zeitweise war er in Murmansk stationiert. An der Karelischen Front war von ...

  5. Yuri Vladimirovich Andropov [a] [b] (15 June [ O.S. 2 June] 1914 – 9 February 1984) [2] was a Soviet politician who was the sixth leader of the Soviet Union and the fourth General Secretary of the Communist Party of the Soviet Union, taking office in 1982 and serving until his death in 1984. Earlier in his career, Andropov served as the ...

  6. Juri Wladimirowitsch Andropow (russisch Юрий Владимирович Андропов, wiss. Transliteration Jurij Vladimirovič Andropov; * 2. Juni jul. / 15. Juni 1914 greg. auf der Station Nagutskaja, Gouvernement Stawropol, Russisches Kaiserreich, heute Rajon Andropov, Region Stawropol; † 9.

  7. Andropov. Jurij Waldimirowitsch, sowjetischer Politiker, * 15. 6. 1914 Nagutskaja, † 9. 2. 1984 Moskau; 1967 – 1982 Vorsitzender des Komitees für Staatssicherheit, seit 1973 Mitglied des Politbüros; im Mai 1982 Sekretär des ZK und im November des gleichen Jahres Generalsekretär des ZK der KPdSU (Parteichef); 1983 – 1984 Staatsoberhaupt.