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  1. Mai 1803 in Darmstadt; † 18. April 1873 in München ), war ein deutscher Chemiker und Universitätsprofessor in Gießen und München. Liebig erkannte, dass Pflanzen wichtige anorganische Nährstoffe in Form von Salzen aufnehmen, und begründete durch seine Forschung die moderne Mineraldüngung und den Beginn der Agrochemie.

  2. Was hat Justus von Liebig alles erfunden? Justus von Liebig hat unter anderem das Verfahren zur Herstellung von Silberspiegeln, die Mineraldüngertheorie und eine verbesserte Methode zur Extraktion von Chlor erfunden.

    • Chemiker
    • 18.04.1873 in München
    • 12.05.1803 in Darmstadt
  3. Besonders hervorzuheben ist seine Erfindung des Fleischextrakts, dessen Lizenz Liebig 1862 verkauft. In Südamerika entsteht eine Großproduktion, "Liebigs Fleischextrakt" wird dort in riesigen Mengen erzeugt und weltweit verkauft. Bis heute findet der Fleischextrakt unter anderem in Brühwürfeln Anwendung.

  4. LIEBIG beschäftigte sich mit der Zubereitung von Fleisch und Fleischbrühe und entwickelte daraus „Liebigs Fleischextrakt“. Er schuf mit seiner Erforschung verschiedener Salze und Mangelzuständen die Grundlagen der künstlichen Düngung. Damit wurden innerhalb kürzester Zeit Ertragssteigerungen um etwa ein Drittel möglich.

  5. Durch seine Erfindung kann man beim Backen von nun an auf die leicht verderbliche Hefe verzichten. 1873 Justus von Liebig stirbt im April, als hochangesehener Mann, an einer Lungenentzündung.

  6. † 18.04.1873 in München. Das Hauptarbeitsgebiet LIEBIGs war die Chemie. Er entwickelte die Liebigsche Elementaranalyse und schuf die Möglichkeiten der künstlichen Düngung. Bekannt ist LIEBIG auch heute noch durch die Entwicklung von „LIEBIGs Fleischextrakt“, der in ganz ähnlicher Zusammensetzung auch heute noch in Brühwürfeln zu finden ist.

  7. Eine von Liebigs bekanntesten Errungen-schaften war die Erfindung von Stickstoffdün-ger. Er glaubte, dass Stickstoff in Form von Ammonium wichtig für die Wurzeln der Pflan-zen sei. Er stellte fest, dass künstlicher Dünger durch natürlichen ersetzt werden kann, wie beispielsweise Tierkot.