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Das dritte Blatt »Die Eltern« macht im Laufe der Arbeit am Kriegszyklus eine starke Veränderung durch. Auf einer frühen Fassung zeigt Käthe Kollwitz das Paar nebeneinander sitzend in Anlehnung an eine Holzskulptur von Barlach. Schließlich entscheidet sie sich für die Komposition bei der die Trauernden Halt aneinander suchen. Die ...
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The Käthe Kollwitz Museum's exhibition rooms are temporarily...
- Sammlung
Aus dem Frühwerk sind drei der weniger als 10 erhaltenen...
- Plakate
Unter ihnen befinden sich jedoch einige der bekanntesten...
- Besuch
Die Ausstellungsräume des Käthe Kollwitz Museum Köln sind...
- Mutter und Kind
Im Werk von Käthe Kollwitz spielen Kinder eine große Rolle....
- Zyklus ein Weberaufstand
Noch im selben Jahr beginnt Käthe Kollwitz mit der Arbeit an...
- Veranstaltungen
Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite...
- Talk im Forum
Im Rahmen der Sonderausstellung »TRANSIT — Chorweiler x...
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Käthe Kollwitz (Mitte) mit ihren Söhnen Hans (links) und Peter im Jahr 1909. Eine Karikatur ihres Künstlerfreundes Heinrich Zille [2] Nach ihrem Studium lebte sie ein Jahr als Künstlerin in Königsberg, ehe sie im Juni 1891 ihren langjährigen Verlobten, den Arzt Karl Kollwitz heiratete.
Eines der häufigsten Motive der europäischen Kunstgeschichte, die Darstellung von Mutter und Kind, verwandelte Kollwitz in immer neue, moderne Bildideen. Sie inszeniert Körper, die sich umschlingen, sich intensiv berühren und die Grenzerfahrung vermitteln, die Muttersein bedeuten kann.
Im Juli 1888 geben die Eltern Schmidt die Verlobung ihrer Tochter Käthe mit dem Arzt Karl Kollwitz (1863–1940), einem Schulfreund ihres Bruders Konrad, öffentlich bekannt. Karl Kollwitz steht der Freien evangelischen Gemeinde nahe und ist Mitglied der Sozialdemokratie.
Die Ausstellung anlässlich des 40. Jahrestages der Aufstellung der Skulpturen in der Kölner Kirchenruine Alt St. Alban macht den langen Entstehungsprozess des bedeutenden Mahnmals deutlich: Käthe Kollwitz - Die trauernden Eltern. Ein Mahnmal für den Frieden 29. Oktober - 12. Dezember 1999
Käthe Kollwitz war schon zu Lebzeiten Deutschlands bekannteste Künstlerin und ist es bis heute geblieben. Sie wurde und wird aber auch verehrt wegen ihres unerschrockenen sozialen und politischen Engagements. Mit ihrer Kunst wie auch in ihren Worten und Taten setzte sie sich für die Armen und Unterdrückten ein, für die Sozialdemokratie und ...
1921–22. Not on view. "Pain," Kollwitz noted, "is totally dark." This raw image portrays the profound grief of parents who, like the artist, lost a child to war. The two kneeling figures join together and cover their faces in agony; the lack of detail makes the image applicable to parental bereavement during other wars as well.