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  1. Die darauffolgenden drei Arbeiten der Kriegsfolge zeigen die Menschen, die ein Krieg zurücklässt: Eltern, die um ihre Söhne trauern und Frauen, die durch den Krieg zu Witwen geworden sind. Das dritte Blatt »Die Eltern« macht im Laufe der Arbeit am Kriegszyklus eine starke Veränderung durch.

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      The Käthe Kollwitz Museum's exhibition rooms are temporarily...

    • Sammlung

      Der Bestand des Käthe Kollwitz Museum Köln umfasst neben dem...

    • Plakate

      Plakate. Käthe Kollwitz hat insgesamt nur 14 Plakate...

    • Folge Krieg

      Wie kaum ein anderer Künstler setzt sich Käthe Kollwitz mit...

    • Besuch

      Das Käthe Kollwitz Museum Köln befindet sich inmitten der...

    • Mutter und Kind

      Im Werk von Käthe Kollwitz spielen Kinder eine große Rolle....

    • Veranstaltungen

      Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite...

    • Talk im Forum

      Im Rahmen der Sonderausstellung »TRANSIT — Chorweiler x...

  2. 9 Film. 10 Weblinks. 11 Einzelnachweise. Leben und Wirken. Käthe Kollwitz war Tochter von Katharina (1837–1925) und Karl (1825–1898) Schmidt. Ihr Vater hatte zunächst Jura studiert und war dann, als er aufgrund seiner liberalen Ansichten keine Anstellung beim preußischen Staat fand, Maurermeister geworden.

  3. Im Juli 1888 geben die Eltern Schmidt die Verlobung ihrer Tochter Käthe mit dem Arzt Karl Kollwitz (1863–1940), einem Schulfreund ihres Bruders Konrad, öffentlich bekannt. Karl Kollwitz steht der Freien evangelischen Gemeinde nahe und ist Mitglied der Sozialdemokratie.

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  4. Die Eltern - Digitale Sammlung. Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks. Verwandte Werke. Käthe Kollwitz. Die Eltern, 1921 – 1922. Blatt 3 der Folge „Krieg“ 479 x 650 mm. Druckstock. 350 x 427 mm. Material und Technik. Holzschnitt in Schwarz auf Japanpapier. Inventarnummer. SG 4285. Objektnummer. SG 4285 D. Erwerbung.

  5. 20.3. – 9.6.2024. Digitorial ® zur Ausstellung. „aufopfernde Mutter“ Ein sehr bekannter Name: Käthe Kollwitz (1867—1945) zählt zu den berühmtesten Künstlerinnen der Geschichte – und wurde allzu oft in Schubladen gesteckt.

  6. 1921–22. Not on view. "Pain," Kollwitz noted, "is totally dark." This raw image portrays the profound grief of parents who, like the artist, lost a child to war. The two kneeling figures join together and cover their faces in agony; the lack of detail makes the image applicable to parental bereavement during other wars as well.