Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Biografie „Soll man die Eigenschaft nennen, die Käthe Kollwitz als Künstlerin vor allen anderen auszeichnet, so ist es ihr Charakter. Selten ist ein Künstler von allem Anfang so sicher seinen Weg gegangen, hat so zielbewußt durch Jahrzehnte die gerade Linie gehalten, wie diese Frau, die zugleich bedeutende Gestalterin ist und eine von ihrer Sendung erfüllte Ruferin im Kampfe für ...

  2. Juli 1940, zog sich Käthe Kollwitz aus gesundheitlichen Gründen von ihrer künstlerischen Arbeit zurück. Es entstand 1940/41 noch die Kleinplastik „Abschied“, in der Käthe Kollwitz die Trauer um den Tod ihres Mannes verarbeitete. 1941 schuf die Künstlerin ihre letzte Lithografie „Saatfrüchte sollen nicht vermahlen werden“.

  3. 1934 Käthe Kollwitz began working on the last of her print cycles, »Tod« (Death), which she completed in 1937. In autumn 1934 she became a member of the Ateliergemeinschaft Klosterstraße (studio community) where she found a new workroom to complete her large-scale sculpture »Mutter mit zwei Kindern« (Mother with two Children).

  4. Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.

  5. Ausgabe im EMMA-Shop bestellen . "Nie wieder Krieg" - dieses Plakat der Künstlerin Käthe Kollwitz aus dem Jahre 1924 ist bis heute das berühmteste Anti-Kriegs-Plakat. Doch für diese Einsicht hat sie selbst teuer bezahlt. Kollwitz hat 1914 den eigenen Sohn mit 18 Jahren begeistert in den Krieg geschickt - wenige Wochen später war er tot.

  6. Der Tod von Kindern wird zu einem zentralen Thema bei Käthe Kollwitz. 1919 wird Käthe Kollwitz als erste Frau in die Preußische Akademie der Künste gewählt und zur Professorin ernannt. Sechs Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzt Käthe Kollwitz für den "Mitteldeutschen Jugendtag" 1924 das wahrscheinlich bis heute bekannteste deutsche Anti-Kriegs-Plakat grafisch um: "Nie wieder Krieg".

  7. Abschied und Tod. , 1923. Für die Vorzugsausgabe der 1924 im Propyläen Verlag erscheinenden Mappe »Abschied und Tod« mit Reproduktionen von acht Handzeichnungen der Künstlerin entsteht die hier gezeigte gleichnamige Lithographie als Einleitungsblatt. Eine kauernde Frauengestalt mit verschränkten Armen scheint dem Tod, der neben ihr aus ...