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  1. Käthe Kollwitz konnte jedoch in der Ateliergemeinschaft relativ unbehelligt an ihrem Alterswerk weiterarbeiten und vollendete dort bis November 1940, bevor sie sich aus gesundheitlichen Gründen zurückzog, eine Vielzahl von Zeichnungen und Grafiken (u. a. 1937 die Lithografie-Folge Tod) und bildhauerische Arbeiten (z. B. 1937 die ...

  2. Die Biografie der berühmten deutschen Malerin Käthe Kollwitz, die mit ihren Bildern von Arbeiterleben und sozialen Themen die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus prägte. Erfahren Sie mehr über ihre Kindheit, Ausbildung, Ehe, Ausstellungen und Todesursache, die ihr 1945 bei einem Bombenangriff auf Berlin verursacht wurde.

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  3. Käthe Kollwitz, Tod packt eine Frau, Blatt 4 der Folge Tod, 1934 Harte Bronze – weiche Körper: Schon seit den 1910er-Jahren unternahm Kollwitz Versuche, das Thema der Mutterschaft in eine Bronzefigur zu übersetzen.

  4. Tod und Nachruhm. Käthe Kollwitz verstarb am 22. April 1945 in Moritzburg bei Dresden. Sie ist am Berliner Zentralfriedhof Friedrichsfelde in einem Ehrengrab der Stadt Berlin bestattet. Anlässlich ihres 80. Geburtstags am 8. Juli 1947 wurde die Kollwitzstraße (ehemals: Weißenburger Straße) nach der dort lebenden Künstlerin benannt. Im ...

  5. 18. Apr. 2020 · Buchtipp: „Die Tagebücher 1908-1943, Käthe Kollwitz“, btb-Verlag 2012, 960 Seiten, ISBN-13: 978-3442744084, Preis: 14,99 Euro. Bereits in Königsberg lernt die junge Käthe Schmidt ihren ...

  6. 22. Apr. 2020 · Sie starb vor 75 Jahren am 22. April 1945, wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Sie starb allein, während ihre Enkelinnen Jutta und Jordis, die sie betreuten, im Wald herumirrten ...

  7. Der Tod von Kindern wird zu einem zentralen Thema bei Käthe Kollwitz. 1919 wird Käthe Kollwitz als erste Frau in die Preußische Akademie der Künste gewählt und zur Professorin ernannt. Sechs Jahre nach dem Ersten Weltkrieg setzt Käthe Kollwitz für den "Mitteldeutschen Jugendtag" 1924 das wahrscheinlich bis heute bekannteste deutsche Anti-Kriegs-Plakat grafisch um: "Nie wieder Krieg".