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  1. Biografie „Soll man die Eigenschaft nennen, die Käthe Kollwitz als Künstlerin vor allen anderen auszeichnet, so ist es ihr Charakter. Selten ist ein Künstler von allem Anfang so sicher seinen Weg gegangen, hat so zielbewußt durch Jahrzehnte die gerade Linie gehalten, wie diese Frau, die zugleich bedeutende Gestalterin ist und eine von ihrer Sendung erfüllte Ruferin im Kampfe für ...

  2. Käthe Kollwitz: Tod und Frau um das Kind ringend, 1911, Radierung auf Velin, 219 x 283 mm, Kulturstiftung Sachsen-Anhalt, Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale), Foto: Kulturstiftung Sachsen-Anhalt Nach dem Tod ihres Mannes und der Flucht vor dem Berliner Bombenkrieg 1944 fand Käthe Kollwitz ein letztes Zuhause im Ort Moritzburg bei Dresden, wo sie bis zu ihrem Tod 1945 blieb.

  3. Kollwitz, Käthe; Barlach, Ernst (2016): Kollwitz und Barlach, im Tod vereint. Mit einem Bestandsverzeichnis der Werke von Käthe Kollwitz und Ernst Barlach im Museum Wiesbaden. Ausstellungskatalog. Herausgegeben von Roman Zieglgänsberger und Sibylle Discher. Wiesbaden. Museum Wiesbaden. ISBN 978-3-89258-109-3.

  4. Käthe Kollwitz, aus einem Brief an Romain Rolland, Oktober 1922. Wie kaum ein anderer Künstler setzt sich Käthe Kollwitz mit dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen auseinander, nachdem ihr jüngerer Sohn Peter als Freiwilliger am 22. Oktober 1914 gefallen war. Ihr erst 1923 vollendeter Kriegszyklus, der autobiographische Züge trägt ...

  5. Der Tod des Sohnes machte Käthe Kollwitz zur entschiedenen Pazifistin: „Es ist genug gestorben. Keiner darf mehr fallen“ , sagte sie dem SPD-Organ Vorwärts. Zu den vielen sozialkritischen Plakaten, die in den 1920er Jahren entstanden, gehört auch das noch heute bekannte Nie wieder Krieg! , das sie 1924 für den Mitteldeutschen Jugendtag in Leipzig entworfen hatte.

  6. 8. Juli 2017 · Buchtipp: „Die Tagebücher 1908-1943, Käthe Kollwitz“, btb-Verlag 2012, 960 Seiten, ISBN-13: 978-3442744084, Preis: 14,99 Euro. Bereits in Königsberg lernt die junge Käthe Schmidt ihren ...

  7. Tod wird als Freund erkannt, Blatt 6 der Folge »Tod«, 1937. Auch auf dem sechsten Blatt der Folge ist das Antlitz des Todes nicht direkt zu sehen, sondern nur als Rückenfigur einer großgewachsenen Gestalt. Sichtbar dagegen ist das Gesicht des Sterbenden, der den Tod - mit einem Ausdruck der Erlösung in den weit geöffneten Augen - wie ...