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  1. Herzlich Willkommen im Café Jérôme. – Ihrem Café im Schloss Wilhelmshöhe. Verbringen Sie Ihre Kaffeepause wie einst Jérôme Bonaparte. Mit kleinen französischen Snacks, hausgemachten Kuchen, frischen Waffeln und leckeren Kaffeespezialitäten. Auch Frühstücksfans kommen bei uns nicht zu kurz!

  2. Jérôme Bonaparte war der jüngste Bruder Napoleon Bonapartes und seit 1807 mit der württembergischen Prinzessin Katharina verheiratet. Napoleon gründete für ihn das Königreich Westfalen und setzte ihn dort als König ein (1807–1813). Hauptstadt des neu geschaffenen Königreichs war Kassel; dort residierte Jérôme auf Schloss Wilhelmshöhe. Die Kasseler Bürger nannten ihn „König ...

  3. 30. Nov. 2023 · In Oberstenfeld wohnte einst eine Bonaparte: Die Äbtissin des Stifts heiratete Jérôme, den lebenslustigen Bruder des französischen Kaisers.

  4. Museumslandschaft Hessen Kassel / Michael Eissenhauer (Hgg.): König Lustik. Jérôme Bonaparte und der Modellstaat Königreich Westphalen, München: Hirmer 2008, 568 S., 43 Farb-, 5 s/w-Taf., 655 Farb-, 81 s/w-Abb., ISBN 978-3-7774-3955-6, EUR 45,00 Inhaltsverzeichnis dieses Buches Buch im KVK suchen

  5. Sein lockerer Regierungsstil und sein begrenzter deutscher Sprachschatz, der sich im Wesentlichen um das Wort "lustig" drehte, brachten ihm den Spitznamen "König Lustig" ein. Seine 20 Francs-Goldmünze besitzt die am unteren Rand der Motivseite die Signatur "Tiolier" des berühmten französischen Graveurs Pierre-Joseph Tiolier, der auch die Münzen von Kaiser Napoleon Bonaparte gestaltet hat.

  6. Jérôme Bonaparte (1784-1860) war der jüngste Bruder Napoléon Bonapartes. Von 1807 bis 1813 war er durch die Gunst Napoléons König des Königreiches Westphalen, doch er füllte dieses Amt ohne Sinn und Würde aus. Umso liederlicher sein Lebensstil, desto unterhaltsamer ist diese Biografie des Napoléon-Forschers Friedrich M. Kircheisen zu lesen, in der sich auch so manches über den ...

  7. König Jérôme oder Immer Lustick is a comic operetta in five acts by Karl Michael Ziehrer with the text by Adolf Schirmer (1810–1886). Its first performance was at the Ringtheater in Vienna on 28 November 1878 with Ziehrer himself directing the theatre orchestra. [1]