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Die Maya sind ein indigenes Volk bzw. eine Gruppe indigener Völker in Mittelamerika, die insbesondere aufgrund der von ihnen im präkolumbischen Mesoamerika gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur als Maya-Zivilisation bekannt sind.
K’inich Janaab Pakal I., auch bekannt als Pakal der Große, war der bedeutendste Herrscher der Maya-Stadt Palenque. Er regierte vom 26. Juli 615 bis zu seinem Tod.
Mit Gewalt und Diplomatie schufen die Schlangen-Könige einst das größte Reich der Maya-Kultur. Archäologen gibt die mysteriöse Dynastie noch viele Rätsel auf. Ein Politthriller vor über tausend Jahren.
Die Maya waren vor mehr als 4000 Jahren eine organisierte Gesellschaft mit eigener Sprache, Gesetzen, Landwirtschaft und Kunst und gelten damit als Hochkultur. Die Maya-Kultur gab es also schon etwa zu der Zeit, als am Mittelmeer auch in Ägypten eine Hochkultur zu finden war.
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10. Dez. 2020 · Die alten Maya hatten ein komplexes politisches System mit einem König an der Spitze. Erfahren Sie, wie der König diese Zivilisation von Stadtstaaten in Mittelamerika führte.
9. Sept. 2018 · K ’inich Janaab’ Pakal, auch Pakal der Große genannt, zählt zu den bedeutendsten Herrschern der Maya-Kultur, die zwischen 250 und 850 im Süden Mexikos und in Guatemala, Belize, Honduras und...
Maya (manchmal auch Māyā) war – der buddhistischen Überlieferung zufolge – die leibliche Mutter Buddhas. Sie wird auch als Mahamaya („Große Maya“) oder Mayadevi („Königin Maya“, „Göttin Maya“) bezeichnet. Im tibetischen Buddhismus lautet ihr Name Gyutrulma.