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Die Maya sind ein indigenes Volk bzw. eine Gruppe indigener Völker in Mittelamerika, die insbesondere aufgrund der von ihnen im präkolumbischen Mesoamerika gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur als Maya-Zivilisation bekannt sind. Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Geographie 3 Geschichte 3.1 Frühe Präklassik (ca. 3000–900 v. Chr.)
Die Maya. Viele Mythen ranken sich um die Maya, die einst die am höchsten entwickelte Kultur auf den amerikanischen Kontinenten besaßen – und dann scheinbar plötzlich verschwanden. Geblieben sind viele rätselhafte Schriftzeichen auf zahlreichen Prachtbauten. Von Helmut Brasse.
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Mit Gewalt und Diplomatie schufen die Schlangen-Könige einst das größte Reich der Maya-Kultur. Archäologen gibt die mysteriöse Dynastie noch viele Rätsel auf. Ein Politthriller vor über tausend Jahren.
Maya (manchmal auch Māyā) war – der buddhistischen Überlieferung zufolge – die leibliche Mutter Buddhas. Sie wird auch als Mahamaya („Große Maya“) oder Mayadevi („Königin Maya“, „Göttin Maya“) bezeichnet. Im tibetischen Buddhismus lautet ihr Name Gyutrulma.
- Mahamaya; Mayadevi
- Mutter Buddhas
- 6. Jahrhundert v. Chr.
- Maya