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  1. de.wikipedia.org › wiki › SiegenSiegen – Wikipedia

    September 1841 trat in Siegen der erste „Königliche Land-Fußboten-Postler“ seinen Dienst an. Der 9. September 1875 war der Tag des erstmaligen Einsatzes einer von einem Pferd gezogenen Straßenfegemaschine auf der Sandstraße und der Koblenzer Straße in Siegen.

  2. m.unser-stadtplan.de › stadtplan › siegenStadtplan Siegen

    • Geographie
    • Geschichte
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Weblinks
    • Hinweis

    Geographische Lage

    Siegen ist die südlichste Stadt Westfalens bzw. des Siegerlands. Sie liegt in einem verzweigten Talkessel der oberen Sieg. Neben der Sieg sind die größten nennenswerten Fließgewässer innerhalb des Stadtgebiets die Sieg-Zuflüsse Ferndorf, Weiß, Alche, Eisernbach und Gosenbach. Vom Talkessel zweigen noch weitere zahlreiche Nebentäler ab. Die Höhen der umgebenden Berge sind, sofern nicht besiedelt, von Niederwald bedeckt. Nördlich schließt sich das Sauerland an, im Nordosten das Wittgensteiner L...

    Berge

    Im Kerngebiet Siegens liegen sieben Berge: Weitere Berge im Siegener Stadtgebiet sind zum Beispiel der Gilberg zwischen Eiserfeld und Hengsbach oder der Pfannenberg zwischen Eiserfeld und Salchendorf mit Spitze in Eiserfeld.

    Ausdehnung des Stadtgebiets

    Die Gesamtfläche des Stadtgebietes beträgt rund 115 Quadratkilometer. Die maximale West-Ost-Ausdehnung beträgt elf, in nord-südlicher Richtung zwölf Kilometer. Die Stadtgrenze ist 48 Kilometer lang. Die höchste Erhebung der Stadt ist der Gipfel des Pfannenberg mit an der südlichen Stadtgrenze. Der niedrigste Punkt des Kreises liegt mit bei Niederschelden an der südwestlichen Stadtgrenze, die hier gleichzeitig die Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz bildet. Der Waldanteil am Stadtgebiet beträgt ru...

    Gebietsreform

    Folgende Gemeinden und Gemarkungen wurden nach Siegen eingemeindet: 1. 1. April 1902: Teile von Buschgotthardshütten 2. 1. April 1912: Teile von Buschgotthardshütten 3. 1. August 1934: Teile von Achenbach 4. 1. April 1937: Achenbach und Teile von Buschgotthardshütten 5. 1. Juli 1966: Trupbach, Seelbach, Breitenbach, Bürbach, Kaan-Marienborn und Volnsberg 6. 1. Januar 1969: Feuersbach 7. 1. Januar 1975: Stadt Hüttental und Stadt Eiserfeld

    Einwohnerentwicklung

    1897 hatte Siegen 20.000 Einwohner, bis 1939 verdoppelte sich diese Zahl auf 40.000. Im Zweiten Weltkrieg verlor die Stadt rund 30 % ihrer Einwohner (12.000 Personen). Die Einwohnerzahl sank bis 1945 auf 28.000 und erreichte 1952 wieder den Vorkriegsstand. Am 1. Januar 1975 hatte die Bevölkerungszahl durch die Eingemeindung von Hüttental (38.867 Einwohner 1974) und Eiserfeld (22.354 Einwohner 1974) mit 117.224 Einwohnern einen historischen Höchststand. Ende Juni 2005 lebten in Siegen laut For...

    Stadtrat

    Die Sitze des Stadtrates verteilen sich nach den Kommunalwahlen seit 2020 wie folgt: Hinzu kommt der Bürgermeister Steffen Mues (CDU). Seit 2020 gibt es eine Kooperation zwischen CDU und SPD. Der Gesamtschuldenstand der Stadt lag 2007 bei etwa 320,5 Millionen Euro. 100,7 Millionen entfallen auf den Kernhaushalt, 118,1 Millionen auf städtische Eigenbetriebe und 101,6 Millionen auf Kassenkredite. Aus dem Rat konstituieren sich die gesetzlich vorgeschriebenen Ausschüsse. Ferner existiert in der...

    Bürgermeister

    An der Spitze der Stadt sind seit dem 13. Jahrhundert mehrere Bürgermeister nachweisbar. 1304 und 1305 wurde erstmals ein Rat (consules) genannt. Bereits seit 1224 gab es jedoch „Burgmänner“ und drei jährlich wechselnde Bürgermeister. Ab 1500 wurden im Jahr nur noch zwei Bürgermeister gewählt. Im 18. Jahrhundert errangen die Zünfte zunehmend Einfluss in der Stadt. Danach vertrat der „regierende“ oder „im Amt stehende“ alte Schuhmachermeister beim Rat die „gemeinsame Bürgerschaft“. Die mittela...

    Siegel, Flagge und Banner

    Neben dem Wappen führt die Stadt Siegen ein Siegel, eine Flagge und ein Banner. Die Genehmigung diesbezüglich wurde durch das Regierungspräsidium Arnsberg am 20. August 1975 erteilt. Das schwarz-weiß gehaltene Siegel beinhaltet das Wappenschild der Stadt Siegen, das dem Uhrzeigersinn folgend und unten beginnend von den Großbuchstaben STADT SIEGENumschrieben ist. Die Flagge ist blau und gelb (bzw. orange) längsgestreift gestaltet und mittig mit dem Stadtwappen versehen. Das Banner ist ebenso i...

    Theater

    Mit der Eröffnung des Apollo-Theaters, dem zum Theater umgebauten früheren Apollo-Kinocenter, erhielt die Stadt Siegen am 1. September 2007 erstmals ein eigenes Theater. Seit 1992 ist das Medien- und Kulturhaus Lÿz Spielort für Kleinkunst, Kabarett, Musik und Theater. Auf den beiden Bühnen des Hauses finden pro Saison etwa 150 Veranstaltungen statt. Größere Veranstaltungen finden in der Siegerlandhalle (1800 m2, 2300 Sitzplätze) sowie in der Bismarckhallestatt. Daneben gibt es regelmäßig Konz...

    Museen

    1. Das Siegerlandmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte ist aus dem 1902 gegründeten Schulmuseum des Siegener Realgymnasiums hervorgegangen und befindet sich seit 1905 im Oberen Schloss. Die Sammlungen des Museums umfassen Gemälde und Grafiken des Malers Peter Paul Rubens, eine Porträtsammlung des Fürstenhauses Nassau-Oranien, Exponate zur Geschichte des Siegerlands von der Urzeit bis zur Gegenwart, zur regionalen Bergbau- und Wirtschaftsgeschichte und Eisengewinnung einschließlich eines küns...

    Kino

    In Siegen gibt es ein Cinestar-Multiplex-Kino; es liegt an der sogenannten Reichwalds Ecke.Früher gab es in Siegen mehrere Kinos; unter anderem das (am 8. November 1935 eröffnete) Apollo-Kino (dort ist heute das Apollo-Theater) und das Central-Theater (eröffnet am 31. Januar 1913). Es gab zwischen 1940 und 1971 das Roland-Theater, das in späteren Jahren als Kino genutzt wurde. Das nächste Programmkino ist das Viktoria-Kinoim ca. 20 Kilometer entfernten Dahlbruch.

    Siegen ist als Oberzentrum Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum von Südwestfalen. Die verarbeitende Industrie ist durch einen hohen Anteil metallverarbeitender Betriebe geprägt. Die Arbeitslosenquote lag im November 2010 bei 6,5 Prozent. Der Stadtkern gliedert sich in zwei Bereiche: die Unterstadt im Siegtal zwischen der alten B 54 und Hauptbahn...

    Dieser Artikel wurde aus der deutschsprachigen Wikipedia entnommen. Den Originalartikel finden Sie unter http://de.wikipedia.org/wiki/Siegen Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“verfügbar; Informationen zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien (etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken diese...

  3. Fußboten und Postreiter 6_Postverkehr ohne Grenzen Die Fürsten von Thurn und Taxis 8 Vater der Briefmarke Sir Rowland Hill 10 Von Sagen umwoben Die magische Farbe Blau 12 Vielfalt für Sammler Die altdeutschen Staaten 14 Begründer der modernen Post Heinrich von Stephan 16 Von der Reichsgründung bis zum Zweiten Weltkrieg

  4. Preußisches Postwesen. Dieser Artikel beschreibt das Preußische Postwesen seit seinen historischen Anfängen bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Für die preußische Postgeschichte des 19. Jahrhunderts siehe Preußen (Postgeschichte und Briefmarken) .

  5. Zunächst existierte jedoch ein ausschließlich behördliches Botensystem. Diese kurfürstliche Hofpost war nicht öffentlich. 1613 wurde die staatliche sächsische Post gegründet, die zunächst als Fußpost eingerichtet wurde und später als Reiterpost weiter ihre Dienste verrichtete. Die erste fahrende Post gab es ab 1660.

  6. Im ganzen Land gab es deshalb Pfalzen. Man nennt sie auch Königspfalz. Darin wohnte der König mit seinem ganzen Gefolge. Für die Bewohner der Stadt bedeutete es harte Arbeit, wenn der König kam: Sie mussten Nahrung herbeischaffen und alles tun, damit es dem König gut ging. Nach einer gewissen Zeit zog der König dann weiter.

  7. Das entsprach traditionell in der Regel einem Maß von 6 Fuß und betrug dementsprechend in Preußen sowie im Rheinland einer definierten Länge von 1,883 Meter (m). Man verwendete in Preußen den Klafter auch als Flächenmaß, aber meistens als Raummaß für Brenn- und Nutzholz mit einem Volumen von 108 Kubikfuß.