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  1. Karte des Königreichs Hannover von 1819 (Chr. Fembo) Das Leineschloss in Hannover war die Residenz der Könige von Hannover von 1837 bis 1866. Gründung. Auf dem Wiener Kongress erklärte sich das von Napoleon I. aufgelöste Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg („Kurhannover“) am 12. Oktober 1814 selbst zum Königreich Hannover ...

  2. Einsatzmöglichkeiten. Die historischen Informationen im Überblick des 100 000er Kartenmaterials im PA für die Zeit von 1832 bis 1848 sind für Themen der Naturwissenschaft, Geschichte, Landeskunde und des Umweltschutzes interessant. Sie sind Bausteine für familiengeschichtliche Forschungen.

  3. Topographischer Atlas des Königreichs Hannover und des Herzogtums Braunschweig von A. Papen – Papenatlas (PA) Der Papen-Atlas entstand in den Jahren 1832 bis 1848 im Kupferstichverfahren. Auf 66 Kartenblättern wird das Gebiet der heutigen Bundesländer Niedersachsen und Bremen mit Ausnahme des ehemaligen Großherzogtums Oldenburg und des ...

  4. Die Karte enthält eine statistische Übersicht über die sechs hannoverschen Landdrosteien und die Berghauptmannschaft Clausthal. – Bei dem genannten Atlas handelt es sich um den sog. Pfennigatlas.

  5. Der Topographische Atlas des Königreichs Hannover und des Herzogtums Braunschweig (auch: „Papen-Atlas“) ist ein Kartenwerk. Es erfasst die Gebiete des Königreichs Hannover und des Herzogtums Braunschweig.

  6. Die Karte enthält eine statistische Übersicht über die sechs hannoverschen Landdrosteien und die Berghauptmannschaft Clausthal. – Bei dem genannten Atlas handelt es sich um den sog. Pfennigatlas.

  7. Königreich/Provinz Hannover. 1814 nahm Georg III., König von Großbritannien und Kurfürst von Hannover, einen neuen Titel an: König von Hannover. Im folgenden Jahr erweiterte der Wiener Kongress das neue Königreich erheblich. Zu den altwelfischen Landesteilen kamen Hildesheim, Osnabrück, das Emsland und Ostfriesland.