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  1. Das Kühn-Memorandum bezeichnet den ersten Bericht des 1978 gegründeten Amtes des Ausländerbeauftragten der Bundesregierung. Dessen erster Leiter war Heinz Kühn, der das Memorandum im September 1979 veröffentlichte.

  2. Quelle: Heinz Kühn, „Stand und Weiterentwicklung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien in der Bundesrepublik Deutschland“, Memorandum des Beauftragten der Bundesregierung, Bonn, September 1979; http://www.migrationonline.de/data/khnmemorandum_1.pdf

  3. Zum ersten Ausländerbeauftragten der Bundesregierung wurde am 21. November 1978 Heinz Kühn, früherer Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfahlen berufen. 1979 legte Heinz Kühn sein Memorandum „Stand und Weiterentwicklung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien in der Bundesrepublik Deutschland“ vor.

  4. 22. März 2019 · Das Kühn-Memorandum als Fingerzeig für die gegenwärtige Integrationsdebatte | SpringerLink. Home. Politische Debatten um Migration und Integration. Chapter. Neue Lehren aus alten Fehlern? Das Kühn-Memorandum als Fingerzeig für die gegenwärtige Integrationsdebatte. Chapter. First Online: 22 March 2019. pp 19–40. Cite this chapter. Download book PDF.

  5. 1979: Im ersten Bericht des Amtes des Ausländerbeauftragten von Heinz Kühn (sog. Kühn-Memorandum) wird darauf hingewiesen, dass es sich auch bei der "Gastarbeit" faktisch um Einwanderung handelt, weil immer weniger Migranten planen zurück in ihr Herkunftsland zu ziehen. Damit wird Deutschland erstmalig von Seiten der Regierung als ...

  6. 28. Mai 2009 · Nach 10 Monaten im Amt legte Heinz Kühn im September 1979 sein Memorandum „Stand und Weiterentwicklung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien in der Bundesrepublik ...

  7. Im Kühn-Memorandum wurde unmissverständlich konstatiert, dass aus der "Gastarbeiterbevölkerung" eine Einwandererbevölkerung geworden war. Gefordert wurden Einbürgerungserleichterungen und eine aktive Integrationsförderung: Was man heute nicht in die Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien investiere, das müsse man unter Umständen später für Resozialisierung und ...