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  1. K-PAX – Alles ist möglich ist ein Film des Regisseurs Iain Softley aus dem Jahr 2001 mit Kevin Spacey in der Hauptrolle. Der Film basiert auf dem Roman „K-PAX“ von Gene Brewer und erzählt die Geschichte eines Mannes, der behauptet, vom etwa 1000 Lichtjahre entfernten Planeten K-PAX in der Nähe des Sternbilds Lyra zu kommen. Der Film ...

  2. 4. Jan. 2018 · K-Pax – Alles ist möglich. Inhaltsangabe: Plötzlich taucht ein Mann mit Sonnenbrille auf: Prot (Kevin Spacey). Da er behauptet, vom Planeten K-Pax zu stammen, wird er kurzerhand in die Psychiatrie zu Dr. Powell (Jeff Bridges) eingewiesen.

  3. Inhaltsangabe. Am Psychiatric Institute of Manhattan versucht Dr. Mark Powell, sich ein Bild von einem zwangsweise eingelieferten Patienten zu machen, der sich Prot nennt und behauptet, mit sechsfacher Lichtgeschwindigkeit von K-Pax, einem Planeten im Sternbild der Leier, gekommen zu sein.

  4. 17. Okt. 2002 · Komplette Handlung und Informationen zu K-Pax - Alles ist möglich. Ein aus dem Nichts auf dem Flughafen erscheinender Mann, der sich Prot nennt, gerät wegen eine Verbrechens/Überfalls ...

  5. 17. Okt. 2002 · Seine rätselhafte Anwesenheit reißt Dr. Powell aus der Lethargie, zwingt den vermeintlichen Fachmann zur umfassenden Auseinandersetzung. „K-Pax“ ist ein anregendes Seminar über die Kraft des Ungewissen: Verwirrung als Chance.

  6. www.materialserver.filmwerk.de › arbeitshilfen › kpax_ahK-PAX Alles ist möglich

    K-Pax“ ist trotz des zentralen Handlungsmotivs des außerirdi-schen Besuchers kein Sciencefictionfilm, sondern ein psycholo-gisches Kammerspiel. Alles konzentriert sich auf das Rätsel der Identität des „Außerirdischen“. Insofern hat der Film in seinem Handlungsverlauf die Grundstruktur eines Detektivfilms. In Ver-

  7. 17. Okt. 2002 · Drama. Science-Fiction. Bild: TV25. Nach einem Straßenraub verhaftet die Polizei einen unscheinbaren Mann namens Prot, der behauptet, vom Planeten K-Pax zu stammen. Um seinen Geisteszustand zu überprüfen, übergibt ihn die Polizei an den Krankenhauspsychologen Dr. Mark Powell.