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  1. Für den Besuch der Ausstellung „Buchenwald. Ausgrenzung und Gewalt 1937 bis 1945“ zur Geschichte des KZ Buchenwald müssen Besucher:innen vorab einen Zeitraum für den Eintritt reservieren. Für die weiteren Ausstellungen ist keine Reservierung nötig.

  2. Gedenkstätte Buchenwald Öffnungszeiten: Museen April – Oktober Dienstag bis Sonntag und Feiertag 10.00 – 18.00 Uhr (letzter Einlass 17.30 Uhr) November – März Dienstag bis Sonntag und Feiertag 10.00 – 16.00 Uhr (letzter Einlass 15.30 Uhr) Montag geschlossen (ehemaliges Torgebäude und Krematorium sind zwischen 10 und 15 Uhr zugänglich) 24. bis 26.

  3. Gedenkstätte Buchenwald. Von 1937 bis zum 11. April 1945 bestand auf dem Ettersberg bei Weimar das Konzentrationslager Buchenwald, in dem über 250.000 Menschen aus fast 50 Nationen inhaftiert waren. Mehr als 50.000 Menschen starben durch die mörderischen Arbeits- und Lebensbedingungen oder wurden von der SS willkürlich ermordet.

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  4. Bis 1950 hielt sie hier 28.000 Menschen gefangen, über 7.000 starben. Die 1958 von der DDR eingeweihte Nationale Mahn- und Gedenk­stätte Buchen­wald wurde in den 1990er Jahren umfassend neu konzipiert. Heute sind historische Gebäude, Relikte aus der Lager­zeit und Denkmale sowie vier Dauer­ausstellungen zu besichtigen.

  5. Man kann sich über QR Code kostenlos eine App runterladen, die eine Führung ersetzt, aber man steht dann eben oft vor Gras und Gedenksteinen und muss sich die damalige Realität vorstellen. Auch die Ausstellung zur Geschichte, die anders als das KZ selbst Eintritt kostet, hat mich nur teilweise überzeugt.