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Dieser Artikel bezeichnet das Kabinett Georg von Hertlings des Kaiserreiches. Für das bayerische Landeskabinett unter dessen Führung siehe Kabinett Hertling (Bayern). Zum Preußischen Kabinett siehe Kabinett Hertling (Preußen). Das Kabinett Hertling amtierte unter Kaiser Wilhelm II. vom 1. November 1917 bis zum 3. Oktober 1918.
Kabinett Hertling (Bayern) Das Kabinett Hertling bildete vom 10. Februar 1912 bis 2. November 1917 unter dem Prinzregenten Luitpold bzw. dem Prinzregenten, späterem König Ludwig III. die Landesregierung des Königreiches Bayern . Max Freiherr von Soden-Frauenhofen bis 7. Dezember 1916.
Kabinett Hertling (Preußen) Das Kabinett Hertling bildete vom 1. November 1917 bis 13. November 1918 das letzte von König Wilhelm II. berufene Preußische Staatsministerium.
Kabinett Hertling - Wikiwand. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie. Das Kabinett Hertling amtierte unter Kaiser Wilhelm II. vom 1. November 1917 bis zum 3. Oktober 1918. Es war das erste Kabinett des Kaiserreiches, das nach Beratung der Mehrheitsparteien im Reichstag zustande kam.
Das Kabinett Hertling bildete vom 1. November 1917 bis 13. November 1918 das letzte von König Wilhelm II. berufene Preußische Staatsministerium. Im Zuge der Novemberrevolution 1918 übernahm am 12. November das preußische Revolutionskabinett unter Paul Hirsch und Heinrich Ströbel die Macht in Preußen und das Staatsministerium beendete ...
Von November 1917 bis September 1918 stellte das Zentrum mit Georg Graf von Hertling erstmals einen Reichskanzler, und im Kabinett des Prinzen Max von Baden war das Zentrum mit drei Staatssekretären vertreten.
Dieser Artikel behandelt das preußische Landeskabinett Georg von Hertlings. Für das Reichskabinett siehe Kabinett Hertling. Zum bayerischen Landeskabinett unter dessen Führung siehe Kabinett Hertling (Bayern).
