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  1. Das Schloss ist neben Der Verschollene und Der Process einer der drei unvollendeten Romane Franz Kafkas. Das 1922 entstandene Werk wurde 1926 von Max Brod postum veröffentlicht. Es schildert den vergeblichen Kampf des Landvermessers K. um Anerkennung seiner beruflichen und privaten Existenz durch ein geheimnisvolles Schloss und ...

  2. 27. Sept. 2022 · Roman. Erscheinungsjahr. 1926. Originalsprache. Deutsch. Inhaltsangabe. Franz Kafkas Roman »Das Schloss« entstand 1922 und erschien posthum 1926. Schauplatz ist ein Dorf, das zu Füßen eines Schlosses ohne nähere geografische Bestimmung liegt und von dort aus beherrscht wird.

  3. Kafka das Schloss – Das Wichtigste. Franz Kafka verfasste den Roman "Das Schloss" im Jahre 1922. Publiziert wurde es jedoch postum im Jahre 1926 von Max Brod, einem engen Freund Kafkas. Das Werk "Das Schloss" ist ein Romanfragment. Das bedeutet, dass es sich hierbei um einen unvollendeten Roman handelt.

  4. Das Dorf lag in tiefem Schnee. Vom Schloßberg war nichts zu sehen, Nebel und Finsternis umgaben ihn, auch nicht der schwächste Lichtschein deutete das große Schloß an. Lange stand K. auf der Holzbrücke, die von der Landstraße zum Dorf führte, und blickte in die scheinbare Leere empor. Dann ging er, ein Nachtlager suchen; im Wirtshaus war ...

  5. Interpretation "Das Schloß" von Franz Kafka | Xlibris. Kafkas 1922 entstandenes Romanfragment Das Schloß zählt zweifellos zu den rätselhaftesten Werken der Weltliteratur. In vieler Hinsicht verweist er auf das Romanfragment Der Prozeß und ist als ein Pendant zu diesem Werk zu betrachten.

  6. Das Schloss (Werk) | Franz Kafka. Entstehung. An seinem letzten Roman Das Schloss arbeitete Kafka von Ende Januar bis Ende August 1922. Begonnen wurde die Niederschrift in Spindelmühle im Riesengebirge, abgebrochen wurde sie im westböhmischen Planá nahe der deutschen Grenze, in einer Sommerwohnung, die seine Schwester Ottla angemietet hatte.

  7. K. horchte auf. Das Schloß hatte ihn also zum Landvermesser ernannt. Das war einerseits ungünstig für ihn, denn es zeigte, daß man im Schloß alles Nötige über ihn wußte, die Kräfteverhältnisse abgewogen hatte und den Kampf lächelnd aufnahm. Es war aber andererseits auch günstig, denn es bewies, seiner Meinung nach, daß man