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  1. www.zgedichte.de › gedichte › franz-kafkaFranz Kafka – Gedichte

    Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Franz Kafka. Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe; Auf der Galerie; Aus dem Grunde; Das nächste Dorf; Die dir zugemessene Zeit; Die Träumenden und die Wünschenden; Eine alltägliche Verwirrung; Erkenne Dich selbst; Heiraten, eine Familie gründen; In der abendlichen Sonne; Jeder der sich ...

  2. 21. Apr. 2024 · Kafkas Gedichte sind geprägt von einer intensiven Lyrik, die eine Vielzahl von Emotionen und Themen behandelt. In seinen lyrischen Werken spielt Kafka mit der Ausdruckskraft der Sprache und schafft einzigartige Bilder und Metaphern.

  3. www.denkschatz.de › gedichte › Franz-KafkaGedichte von Franz Kafka

    Kleine Seele, springst im Tanze, Legst in warme Luft den Kopf. Hebst die Füße aus glänzendem Gras, Das der Wind in zarte Bewegung treibt. Frische Fülle, quellendes Wasser, Stürmisches, friedliches, hohes, Sich ausbreitendes Wachsen. Glückselige Oase. Morgen nach durchtobter Nacht.

  4. Franz Kafka war eindeutig ein Prosamann, hat nie Lyrik veröffentlicht, obwohl einige seiner Kürzestgeschichten problemlos als Gedichte verkauft werden können. Daher sind die Gedichte Kafkas hier versifizierte Prosa. Familie K. Franz starb 1924, einen Monat vor seinem 41. Geburtstag. Sein Vater starb 1931, seine Mutter drei Jahre später.

  5. Hier finden Sie 232 Aphorismen, Sprüche und Gedichte von Franz Kafka. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

  6. So sangen wir, den Wald im Rücken, den fernen reisenden in die Ohren. Die Erwachsenen wachten noch im Dorfe, die Mütter richteten die Betten für die Nacht. Es war schon Zeit. Ich küßte den, der bei mir stand, reichte den drei Nächsten nur so die Hände, begann den Weg zurückzulaufen, keiner rief mich.

  7. Text. Kurzgeschichte: Vor dem Gesetz (1915) Autor/in: Franz Kafka. Epochen: Expressionismus, Gegenwartsliteratur / Literatur der Postmoderne. Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in das Gesetz. Aber der Türhüter sagt, daß er ihm jetzt den Eintritt nicht gewähren könne.