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  1. Nikolai Iwanowitsch Jeschow war von 1936 bis 1938 der Chef der sowjetischen Geheimpolizei NKWD. Er war für die Ausführung des von Stalin angeordneten „Großen Terrors“ verantwortlich, der zu fast 800.000 dokumentierten Todesopfern führte. Inklusive der Dunkelziffer wird von 950.000 bis 1,2 Millionen Todesopfern ausgegangen ...

  2. 7. Feb. 1971 · Volkskommissar Ordschonikidse stellt Stalin zur Rede und stirbt plötzlich -- Zwei Millionen Russen werden liquidiert, sieben Millionen verschwinden in Lagern -- Geheimpolizeichef Jeschow stürzt...

  3. 14. Feb. 1971 · Er rief sofort den NKWD-Chef Jeschow an, nannte ihn einen »dreckigen Speichellecker« und forderte Einsicht in die Dokumente dieses Falls.

  4. Nikolai Iwanowitsch Jeschow war von 1936 bis 1938 der Chef der sowjetischen Geheimpolizei NKWD. Er war für die Ausführung des von Stalin angeordneten „Großen Terrors“ verantwortlich, der zu fast 800.000 dokumentierten Todesopfern führte.

  5. Der Große Terror ( russisch Большой террор, wissenschaftliche Transliteration Bol'šoj terror) – auch als Große Säuberung ( russisch Большая чистка, Bolschaja tschistka) oder Jeschowschtschina ( russisch ежовщина ), Jeschow-Herrschaft bezeichnet – war eine von Herbst 1936 bis Ende 1938 dauernde umfangreiche Verfolgungskampagne in der Sowjetunion.

  6. 31. Jan. 1971 · Nikolaj Jeschow, Chef der Partei-Kontrollkommission, gab ihnen die angeblich vom Politbüro stammenden Anweisungen, »die Waffen zu strecken«, und zwar so, daß jede Opposition gegen die Partei ...

  7. Die wahrhaft scheußlichen Massenexekutionen unschuldiger Menschen in den Jahren 1937-1938 waren größtenteils ungerechtfertigte Hinrichtungen unschuldiger Menschen, die ganz gezielt von Jeschow und seinen Leuten vorgenommen wurden, um Unzufriedenheit unter der sowjetischen Bevölkerung hervorzurufen.