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  1. 18. Okt. 2023 · Kampfhunde, auch als „Listenhunde“ bezeichnet, sind Hunderassen, die aufgrund ihrer vermeintlichen Gefährlichkeit in bestimmten Ländern eingeschränkt oder verboten sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell betrachtet werden sollte und nicht von Natur aus aggressiv ist.

  2. Wieso halten Sie in in ihrem Text fest, das Kampfhunde , also Hunde im Laufe ihrer Lebensjahre nicht aggressiv werden. Sondern das es eher die Hundehalter/Besitzer sind, die dieses aggressive Verhalten erst auslösen und dann noch verstärken. Doch trotz dieses weltweit bekannten Wissen, werden in Deutschland die Hunde bestraft und nicht die ...

    • American Staffordshire Terrier. Der American Staffordshire Terrier stammt aus den Vereinigten Staaten, wo er aus Kreuzungen zwischen Bulldoggen und Terriern entstand.
    • Pit Bull Terrier. Der American Pit Bull Terrier stammt aus dem 19. Jahrhundert in Großbritannien, wo er aus Kreuzungen von Bullenbeißern und Terriern entstand.
    • Bullterrier. Der Bullterrier wurde im 19. Jahrhundert in Großbritannien für die damals populären Hundekämpfe gezüchtet. Man kreuzte die damaligen Bullenbeißer mit Terriern, um robuste und mutige Hunde zu erhalten.
    • Tosa Inu. Majestätisch, aber auch gefährlich – so wird der Tosa Inu oft beschrieben. Die mächtige Dogge ist eine japanische Hunderasse und ist dort seit Jahrhunderten bekannt.
    • American Staffordshire Terrier. Der American Staffordshire Terrier, oft als „AmStaff“ bezeichnet, stammt ursprünglich aus Kreuzungen zwischen Bulldoggen und Terriern im 19.
    • Pitbull Terrier. Der Pitbull Terrier, auch „Pitbull“ genannt, ist keine offizielle Rasse, sondern eher eine Bezeichnung für eine Gruppe von Terrier-Bulldog-Mischungen.
    • Bullterrier. Der Bullterrier, bekannt für sein charakteristisches „Ei-förmiges“ Gesicht und seine muskulöse Statur, hat seine Wurzeln in der Kreuzung von Bulldoggen und verschiedenen Terrierrassen.
    • Bullmastiff. Der Bullmastiff entstammt Großbritannien und diente einst als Wachhund für Gamekeeper (Wildhüter). Er zeichnet sich durch ein mutiges, treues und gelassenes Temperament aus.
    • Rottweiler: Kraftvolle Hunde, oft missverstanden. Der Rottweiler ist eine beeindruckende Hunderasse, die ursprünglich für das Hüten und Bewachen eingesetzt wurde.
    • Dobermann: Eleganz und Schutzinstinkt. Der Dobermann vereint Eleganz und athletische Stärke in einer Hunderasse, die ursprünglich für Schutz- und Polizeiarbeit gezüchtet wurde.
    • Cane Corso: Ein Wächter mit römischen Wurzeln. Der Cane Corso ist eine imposante Hunderasse, die als Wach- und Schutzhund bekannt ist. Mit ihren kraftvollen Körpern und selbstbewussten Charakteren sind sie beeindruckende Begleiter.
    • Bullterrier: Entschlossenheit und Loyalität. Der Bullterrier ist eine Hunderasse, die für ihre Entschlossenheit und Loyalität bekannt ist. Mit ihrem einzigartigen Aussehen, geprägt durch den eiförmigen Kopf und die kleinen, dreieckigen Augen, sind sie unverwechselbare Begleiter.
  3. 20. Nov. 2023 · Kampfhunde: Ein Etikett mit Geschichte und Missverständnissen. Eines der am häufigsten verbreiteten Missverständnisse über sogenannte Kampfhunde ist ihr angeblich inhärentes Aggressionspotential. Studien zeigen jedoch,

  4. 59,90 EUR. Bei Amazon ansehen Preis inkl. MwSt., ggfs. zzgl. Versandkosten. Was macht einen Kampfhund aus? Ob ein Hund gefährlich ist, also unter den Begriff des Kampfhundes fällt, ist von unterschiedlichen Kriterien abhängig. So wird automatisch vom Aussehen des Hundes auf die Gefährlichkeit des Tieres geschlossen.